Noch mehr Whiteboard-Innovationen

Dem einen oder ande­ren dürf­te es schon auf­ge­fal­len sein: Ich visua­li­sie­re gern – fast alles und ent­spre­chend wann immer mög­lich. Letz­te­res ist oft ein Pro­blem: Es erstaunt immer wie­der, in wie vie­len Büros (geis­tig-krea­tiv arbei­ten­der Men­schen!) sich weder ein White­board noch ein Flip­chart befin­den. … weiterlesen ...

Einfache Projektplanung am Whiteboard

Pro­jekt­ma­nage­ment wird mei­ner Erfah­rung nach gera­de im Bereich der IT-Infra­struk­tur oft­mals erstaun­lich halb­her­zig betrie­ben. Der Ablauf folgt häu­fig einem ein­fa­chen Sche­ma: Der­je­ni­ge, der sich im jewei­li­gen Pro­jekt­team technisch/​inhaltlich am bes­ten mit dem The­ma aus­kennt, wird expli­zit oder impli­zit zum Pro­jekt­ma­na­ger „ernannt“. … weiterlesen ...

Buchauszug: Bühne und Publikum

Den (Steh‑)​Platz vor dem Flip­chart oder dem White­board mit den „Bret­tern, die die Welt bedeu­ten“​zu ver­glei­chen, dürf­te in den meis­ten Fäl­len mehr als ver­mes­sen erschei­nen. Den­noch: Eben die­ser Platz ist Ihre Büh­ne, meist unmit­tel­bar davor sitzt Ihr mehr oder min­der inter­es­sier­tes Publi­kum. … weiterlesen ...

Guter Vorsatz: Moderationsschrift lernen und üben

Guter Vorsatz – Moderationsschrift lernen und üben

Eine eini­ger­ma­ßen ästhe­ti­sche und vor allem les­ba­re Schrift ist nicht nur ein wich­ti­ges Mit­tel der visu­el­len Kom­mu­ni­ka­ti­on an Flip­chart und White­board, son­dern nach mei­nem Emp­fin­den auch ein Aus­druck von Ernst­haf­tig­keit und Wert­schät­zung des „Publi­kums“. An der eige­nen Hand­schrift zu arbei­ten, eine sau­be­re Mode­ra­ti­ons­schrift zu ler­nen und zu üben, ist also (nicht nur zum neu­en Jahr) ein wirk­lich guter „guter Vorsatz“. … weiterlesen ...

Von der allmählichen Verfertigung der Gedanken beim Zeichnen

Es ist wenig über­ra­schend, jedoch irgend­wie doch ein ganz klei­nes biss­chen ent­täu­schend: Die in den „Com­pu­ter­ma­lern“ ange­ris­se­ne Erwei­te­rung von Hein­rich von Kleists (1777 – 1811) berühm­tem Auf­satz „Über die all­mäh­li­che Ver­fer­ti­gung der Gedan­ken beim Reden“ um das „Zeich­nen“ ist lei­der weder neu noch exklu­siv: Deutsch­land­ra­dio Kul­tur wid­me­te genau die­sem The­ma am 17. … weiterlesen ...

Literaturhinweis: „Rapid Problem Solving with Post-It Notes“

Pro­ble­me in der Grup­pe zu struk­tu­rie­ren, indem man ein­zel­ne Aspek­te auf Kar­ten schreibt und damit an gro­ßen Wän­den arbei­tet, ist in Deutsch­land als Pinn­wand­mo­de­ra­ti­on bereits seit Jahr­zehn­ten ein ver­brei­te­ter Ansatz.

In sei­nem Buch „Rapid Pro­blem Sol­ving with Post-It Notes“​stellt David Stra­ker einen ver­gleich­ba­ren Ansatz – aus­schließ­lich unter Ver­wen­dung von Haft­no­ti­zen – vor. … weiterlesen ...

Ein Periodensystem der Visualisierungen

Ein Peri­oden­sys­tem – vie­len vom mehr oder min­der apa­thi­schen Anstar­ren der damit geschmück­ten Wand des Che­mie­raums aus der Schu­le in Erin­ne­rung – ist gera­de­zu der Inbe­griff der Ordnung: … weiterlesen ...

Karo auch in Groß

Schö­nes Schrei­ben und Zeich­nen ist nach mei­ner Erfah­rung am bes­ten auf karier­ten Medi­en mög­lich. Flip­chart-Papier ist häu­fig kariert, arbei­tet man jedoch an Mode­ra­ti­ons­wän­den, hat man meist das frag­wür­di­ge Ver­gnü­gen, auf brau­nem „Pack­pa­pier“ visua­li­sie­ren zu müssen. … weiterlesen ...