Schlagwörter-Archiv: Präsentieren
„Aha“ und „Wow“ – „Der AHA-Effekt“ von Michael Gerharz
Die meisten (Sach‑)Bücher ranken sich um genau eine Kernidee. Zweck der vielen Worte – Ziel des Autors – ist es, beim Leser zu diesem einen Thema ein „Aha“ auszulösen. Keinen anderen Zweck verfolgt auch Michael Gerharz mit seinem Buch „Der AHA-Effekt: Wie Sie das Publikum für sich gewinnen“ – nur, dass das „Aha“ sich in diesem Fall auf das „Aha“ selbst bezieht. … weiterlesen ...
„Moderne“ Schriftgrade für Ihre Präsentation

Schrift ist – allen mit Text auf Folien verbundenen Problemen zum Trotz – aus Präsentationen nicht wegzudenken. Interessanterweise wird das, was vom Referenten als wichtig genug erachtet wurde, um auf die Folien geschrieben zu werden, trotz eben dieser Wichtigkeit meist sehr klein geschrieben – oftmals sogar so klein, dass es selbst aus den vorderen Reihen des Publikums kaum lesbar und damit weitgehend unwirksam ist. … weiterlesen ...
Zahlen, Daten, Fakten präsentieren – oder doch lieber nicht?

… weiterlesen ...„Zu dem, was ich soeben über die Technik der Rede gesagt habe, möchte ich noch kurz bemerken, daß viel Statistik eine Rede immer sehr hebt. Das beruhigt ungemein, und da jeder imstande ist, zehn verschiedene Zahlen mühelos zu behalten, so macht das viel Spaß.“
„Flipchart oder PowerPoint?“

Stephan List (<http://toolblog.de>) fragte mich vor einigen Wochen in unserem Podcast-Gespräch, was ich in welcher Situation bevorzugen würde: PowerPoint, Flipchart oder Whiteboard. Zu meiner Überraschung musste ich feststellen, dass ich in diesem Blog dazu bisher noch nicht direkt Stellung bezogen habe – das möchte ich hiermit nachholen:
Grundsätzlich immer eine PowerPoint-Präsentation zu zeigen (oder zeigen zu müssen), erscheint mir in etwa so sinnvoll wie PowerPoint grundsätzlich zu hassen und für „böse“ zu halten (vgl. … weiterlesen ...
Präsentieren mit Mindmaps?

Praktisch jede aktuelle Mindmapping-Software bietet so etwas wie einen „Präsentationsmodus“ oder zumindest einen PowerPoint-Export – was liegt näher, als die möglicherweise zur Vortragsvorbereitung erstellte Mindmap auch gleich als Präsentation zu nutzen! Meines Erachtens ist das allerdings alles andere als eine gute Idee; Mindmaps erscheinen mir als „Präsentations-Ersatz“ weitgehend ungeeignet:
- Zweck einer Präsentation ist es, den gesprochen-sprachlichen Vortrag des Referenten zu unterstützen.
Warum „What’s New“-Vorträge oft langweilen – und wie es besser geht

In mehr als zwei Jahrzehnten im IT-Infrastruktur-Bereich habe ich unzählige „What’s New in Version ‚x‘ “-Vorträge über mich ergehen lassen – passiv wie auch aktiv (lies: als Referent). Viele davon waren erstaunlich schlecht – und das, obwohl es sich doch eigentlich geradezu um eine Standard-Aufgabe handelt: Dem Publikum die neuen „Features“ einer neuen Produktversion vorzustellen, ihm das Update(-Projekt) schmackhaft zu machen und dabei selbst möglichst auch erkennbar „up-to-date“ zu wirken, ist fester Bestandteil der Arbeit als IT-Berater oder IT-Vertriebsbeauftragter. … weiterlesen ...
Lebendig(en) Quellcode präsentieren

Präsentiert man im Bereich der Softwareentwicklung, ist es häufig sinnvoll oder gar nötig, „Butter bei die Fische“ zu packen – direkt Quellcode zumindest auszugsweise zu präsentieren. Ob auf Fachkonferenzen, im Rahmen von Code Reviews oder gar in Prüfungs-Präsentationen: Es hat wohl fast jeder Entwickler schon hunderte Folien voller „totem“, schlecht lesbarem und in viel zu kleiner Schrift gesetztem Code über sich ergehen lassen müssen – weder wirklich beeindruckend noch ernsthaft zielführend. … weiterlesen ...