Die ist die Literatur- und Link-Liste zum Buch „Die Computermaler: IT visualisieren – ganz spontan“. Nicht jeder der hier aufgeführten Titel hat unmittelbar etwas mit dem Thema dieses Blogs zu tun – diese Auflistung dient dazu, einfach und komfortabel den Literaturangaben und Links im Buch zu folgen; es handelt sich nicht um eine unabhängig davon sinnvoll nutzbare Literaturliste zum Thema „Visualisierung“. Die Reihenfolge der folgenden Literatur- und Link-Hinweise orientiert sich an der Reihenfolge der Hinweise in den „Computermalern“; die Anmerkungen zu den Titeln und Links orientieren sich sinngemäß am Buch.
Die meisten der aufgeführten Links zu Büchern verweisen auf die Webseite von Amazon.de1; Links, die auf andere Seiten verweisen, sind entsprechend gekennzeichnet.
- Weinberg, Gerald M.: Das Gesetz der Himbeer-Marmelade. 103 Geheimnisse der Beratung. Ein Werk, das nach Meinung des Autors einen festen Platz im Regal eines jeden Beraters haben sollte.
- Zu Geschichte und Wirkung von PowerPoint und anderen Visualisierungs-Werkzeugen siehe Coy, Wolfgang (Hrsg.) und Pias, Claus (Hrsg.): Powerpoint: Macht und Einfluss eines Präsentationsprogramms. Dieses Werk sei einem jeden, der sich kritisch mit den inzwischen übermäßig verbreiteten „Folien-Schlachten“ auseinandersetzen möchte, wärmstens ans Herz gelegt.
- Zur Verständlichkeit von Instruktionstexten – ein Thema, das ebenfalls in der IT-Branche mitunter unangemessen wenig Beachtung findet – siehe Langer, Inghard; Schulz von Thun, Friedemann; Tausch, Reinhard: Sich verständlich ausdrücken.
- Der nicht nur der sprachlichen Virtuosität, sondern auch seines Inhalts wegen sehr lesenswerte Aufsatz „Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden“ von Heinrich von Kleist findet sich im Internet z. B. als PDF im Kleist-Archiv Sembdner unter <http://www.kleist.org/index.php/downloads-u-a-werke-im-volltext/category/16-heinrich-von-kleist-aufsaetze#> oder auf Wikisource unter <http://de.wikisource.org/wiki/Ueber_die_allm%C3%A4hliche_Verfertigung_der_Gedanken_beim_Reden>. Das Original ist uns dankenswerterweise durch das Internet Archive unter <http://archive.org/details/UeberDieAllmhlicheVerfertigungDerGedankenBeimReden> erhalten.
- Zum „Visuellen Denken“ vgl. die Webseite von Dan Roam <http://www.danroam.com> sowie z. B. die deutschsprachige Ausgabe seines Buchs „Auf der Serviette erklärt: Mit ein paar Strichen schnell überzeugen statt lange präsentieren“.
- Das Werk von James Pillans ist uns dankenswerterweise über das Internet Archive unter <http://archive.org/details/elementsphysica01pillgoog> erhalten. Die Geschichte der farbigen Tafelkreide und der Schultafel ist aber auch Gegenstand eines dedizierten Artikels in diesem Blog.
- Ebenfalls im Internet Archive finden sich unterschiedlichste Versionen von Comenius‘ „Orbis sensualium pictus“, so z. B. unter <http://archive.org/details/johamoscommeniio00come>. Auch hier sei auf den dedizierten Artikel „Die Erfindung der Tafelkreide“ verwiesen.
- Einen umfassenden Überblick gibt die liebevoll zusammengetragene populärwissenschaftliche Monographie zur Schultafel von Franz Wich (Wich, Franz: Das große Buch der Schultafel.).
- Die Erfindungsgeschichte des Whiteboards ist leider nur schlecht mit Primärquellen belegt, siehe <http://www.whiteyboard.com/history-of-whiteboards.html>, archiviert am 30.09.2012 unter <http://www.webcitation.org/6B4EftbTU>.
- Eine grundlegende Einführung zur Metaplan-Methode findet sich unter dem Titel „Metaplan Basiswissen“ unter <https://www.metaplan.com/de/about-us/resources/>.
„Metaplan“ ist eine eingetragene Marke der Metaplan Thomas Schnelle Gesellschaft für Planung und Organisation mbH. - Zur bemerkenswerten Geschichte der Erfindung der Haftnotiz – einem Musterbeispiel einer Serendipität – siehe die Presseinformation des Herstellers 3M vom August 2011,
<http://www.3m-pressnet.de/3m/opencms/newsdata/basispresseinfos/Post-it_Haftnotizen_wurden_in_der_Kirche_erfunden>,archiviert am 03.10.2012 unter <http://www.webcitation.org/6B8RSOIyC>. - Schöne Zweckentfremdungen von (offenbar in den meisten Büros mehr als ausreichend verfügbaren) Haftnotizen finden sich unter <http://www.postitwar.com/> und <http://www.savagechickens.com/>.
- Die frei verwendbaren Symbol-Zeichen der AIGA finden sich unter <http://www.aiga.org/symbol-signs/>.
- Zur Herkunft und Geschichte des Ausspruchs „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ vgl. <http://www.phrases.org.uk/meanings/a‑picture-is-worth-a-thousand-words.html>, archiviert am 03.10.2012 unter <http://www.webcitation.org/6B8RWXZCz>.
- Eine Einführung in die Linguistik und vor allem eine kompakte und lesbare Einführung in die Semiotik bietet Linke, Angelika; Nussbaumer, Markus; Portmann, Paul R.: Studienbuch Linguistik.
- Eine recht alte (1955) – dementsprechend in der Ausdrucksweise heutzutage teilweise nicht unbedingt mehr „politisch korrekte“ – für den interessierten Laien jedoch hinreichende und gut lesbare Einführung in die Sprachgeschichte bietet Bodmer, Frederick: Die Sprachen der Welt.
- Denjenigen, die die piktographischen Ursprünge der chinesischen Schrift ausreichend interessant finden, sei Leyi, Li: Entwicklung der chinesischen Schrift am Beispiel von 500 Schriftzeichen wärmstens ans Herz gelegt. Das Buch hat eher den Charakter eines kleinen (logographischen) Lexikons und enthält sehr wenig Erläuterungen; es ist insofern für den Nicht-Sinologen wohl eher als eine ein wenig abseitige Inspirationsquelle zu werten.
- Das Visualisieren von Menschen zum Gegenstand hat Stephan, Ulrich: Menschen grafisch visualisieren. Ich kann es nicht oft genug betonen: Vergessen Sie den Menschen nicht in Ihren Visualisierungen! Ulrich Stephans Buch liefert hier viele wertvolle Hinweise auch für den zeichnerisch weniger Begabten.
- Tatsächlich seine IT-Profession an den Nagel gehängt hat der zeichnerisch alles andere als unbegabte Howard Tayler, den ich noch aus seiner Zeit als Produktmanager bei Novell kenne: <http://www.schlockmercenary.com/>.
- Hunderte Piktogramme der Firma Cisco Systems für verschiedene sowohl generische als auch stark herstellerspezifische Komponenten finden sich frei verfügbar unter <http://www.cisco.com/web/about/ac50/ac47/2.html>.
- Der „bikablo 1“ der Firma Neuland GmbH & Co. KG kann unter <http://www.neuland.com> bestellt werden. Es gibt inzwischen einen zweiten Band, den „bikablo 2.0“ sowie diverses Zubehör auf Basis des bikablo-Konzepts.
- Zur Visual Facilitation vgl. <https://www.ifvp.org>.
- Die frei verwendbare Moderationsschrift der Firma Neuland findet sich unter <https://neuland.ch/download-moderationsschrift/>.
- PhotoMinutes, eine Software speziell zum Erstellen von Fotoprotokollen, ist unter <http://www.photominutes.com/> erhältlich.
Fußnoten:
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