Kamera an oder aus?

IT visualisieren – ganz spontan
Das eigene Mikrofon zu muten, sofern man nicht gerade spricht, ist der wohl am häufigsten gehörte Tipp für Videokonferenzen und Online-Meetings. Ein Grund mehr, diese Regel zu hinterfragen – und schaue ich auf meine Erfahrungen der letzten fast zwei Jahre Homeoffice zurück, erscheint es mir zunehmend weniger sinnvoll, diesem Grundsatz in jedem Fall zu folgen. … weiterlesen ...
Stellt man die Agenda für eine Besprechung zusammen, entsteht oftmals „ein Kessel Buntes“ – eine Mischung unterschiedlichster Themen, ein Konglomerat unterschiedlichster Ziele. Was vermeintlich effizient ist – macht man doch nur einen Termin für mehrere Dinge –, ist m. E. oftmals fast zwangsläufig extrem ineffizient: … weiterlesen ...
Was pandemiebedingt in vielen Organisationen in den letzten Monaten keine Frage war, wird jetzt zusehends zum Gegenstand mehr oder minder hitziger Diskussionen: Sollte eine Besprechung als Online-Meeting oder als „Präsenzveranstaltung“ durchgeführt werden?
Vor einigen Tagen veröffentlichte Olaf Hinz in seinem (auch zu anderen Themen sehr lesenswerten!) … weiterlesen ...
„This meeting could have been an e‑mail“ ist ein so verbreiteter Topos, googelt man danach, finden sich als Allererstes Becher und T‑Shirts mit entsprechendem Aufdruck. Der Wunsch danach, Besprechungen durch andere – asynchrone – Kommunikationsformen zu ersetzen, letztlich weniger Besprechungen zu haben (vgl. … weiterlesen ...
Nachdem ich vor einigen Tagen meinen Artikel zum „Besprechungsteufelskreis“ veröffentlich habe, hatte ich naturgemäß das eine oder andere Gespräch zu dem Thema – unter anderem darüber, wie dieser Teufelskreis entsteht und wie man seine Entstehung vielleicht frühzeitig verhindern kann: … weiterlesen ...
Erst einmal ein Meeting anzusetzen, ist in vielen Organisationen die verbreitetste Methode, ein Thema initial zu bearbeiten – und ein regelmäßiges Meeting oftmals die Methode der Wahl, um etwas zu operationalisieren. Gerade fehlende Kommunikation bzw. mangelnde Zusammenarbeit wird oft vermeintlich durch einen Regeltermin – durch „Regelkommunikation“ – ersetzt. … weiterlesen ...
Arbeitet man aus der Ferne zusammen, tut man das inzwischen meist in Form einer Videokonferenz – womöglich sogar ganztägig. Möchte man dabei gemeinsam an „einem“ Bildschirm arbeiten, ist es sehr naheliegend, anstelle einer „klassischen“ Fernwartungssoftware die Bildschirmfreigabe des ohnehin schon laufenden Online-Meetings zu nutzen – vor allem, wenn die jeweilige Lösung es ermöglicht, auch die Steuerung an andere Meeting-Teilnehmer zu übergeben. … weiterlesen ...