Das Buch

„Die Computermaler“ als gedruck­tes Buch und als E‑Book bei Ama​zon​.de
Schau­en Sie sich ein­mal in Ihrem Büro um – fällt Ihnen eine recht­eckige Flä­che an einer der Wän­de auf, die voll­stän­dig mit veral­teten Netz­werkdiagrammen, Piz­za­ser­vice-Fly­ern und aus­ge­druck­ten Comis­trips bedeckt ist? Ver­su­chen Sie ein­mal vor­sich­tig wie ein Archä­ologe, die ver­schie­de­nen Schich­ten papie­re­ner „Sedi­men­te“ ab­zulösen. … weiterlesen ...

Themenseite „Fotoprotokolle“

Das Ver­gäng­li­che kon­ser­vie­ren zu wol­len ist ein Ur-The­ma der Mensch­heit. Work­shops und Mee­tings in Form von Pro­to­kol­len zu doku­men­tie­ren, hat getreu dem Mot­to „Wer schreibt, der bleibt“​eine dem­entspre­chend lan­ge Tra­di­ti­on. Sind die Inhal­te des Mee­tings nun eher visu­ell geprägt, wird das Pro­to­kol­lie­ren umso dring­li­cher: Visua­li­sie­run­gen auf dem White­board sind per se ver­gäng­lich, aber auch Flip­chart-Zeich­nun­gen und Visua­li­sie­run­gen auf Mode­ra­ti­ons­wand oder Mode­ra­ti­ons­kar­ten an der Pinn­wand möch­te man nicht end­los lan­ge in ihrer phy­si­schen Form auf­be­wah­ren – und an die Teil­neh­mer ver­schi­cken las­sen sie sich in ihrer Urform schon gar nicht. … weiterlesen ...

Der Ideen-Parkplatz – keine Themen „wegmoderieren“

Mode­rie­re ich eine Samm­lungs-Pha­se in einem Work­shop, ver­su­che ich immer, einen expli­zit visua­li­sier­ten und für alle sicht­ba­ren „Ideen-Park­platz“ („The­men­spei­cher“) ein­zu­rich­ten – ein Flip­chart, eine Mode­ra­ti­ons­wand oder viel­leicht auch nur eine Ecke eines White­boards, in der alles „geparkt“ wird, was nach mehr oder min­der ein­hel­li­ger Mei­nung der Betei­lig­ten nicht wirk­lich zur gera­de zu bear­bei­ten­den Fra­ge­stel­lung gehört. … weiterlesen ...

Die Timebox immer im Blick

Wer dar­an gewöhnt ist, wäh­rend end­lo­ser, womög­lich in die Mit­tags­pau­se hin­ein­ra­gen­der Bespre­chun­gen sei­nen Nähr­stoff­be­darf durch Kaf­fee und die man­cher­orts obli­ga­to­ri­schen „Mee­ting-Kek­se“ zu bestrei­ten, schaut meist gera­de­zu nei­disch auf die in „Time­bo­xen“ gepress­ten, ver­gleichs­wei­se strin­gent orga­ni­sier­ten „Stand-Ups“ in agi­lem Umfeld. Dabei gibt es m. E. … weiterlesen ...

„Flipchart oder PowerPoint?“

Ste­phan List (<http://​tool​blog​.de>) frag­te mich vor eini­gen Wochen in unse­rem Pod­cast-Gespräch, was ich in wel­cher Situa­ti­on bevor­zu­gen wür­de: Power­Point, Flip­chart oder White­board. Zu mei­ner Über­ra­schung muss­te ich fest­stel­len, dass ich in die­sem Blog dazu bis­her noch nicht direkt Stel­lung bezo­gen habe – das möch­te ich hier­mit nachholen:

Grund­sätz­lich immer eine Power­Point-Prä­sen­ta­ti­on zu zei­gen (oder zei­gen zu müs­sen), erscheint mir in etwa so sinn­voll wie Power­Point grund­sätz­lich zu has­sen und für „böse“ zu hal­ten (vgl. … weiterlesen ...

Workshop „Visualisieren und schreiben für Kanban und Post-its“ am 4. April in Hamburg

Wie kann ich Flip­chart, White­board und Post-its am bes­ten ein­set­zen – und was gibt es sonst noch? Wie kann ich dabei schön und leser­lich, aber trotz­dem schnell schrei­ben? Wie lässt sich das Geschrie­be­ne visu­ell ergän­zen? Und wie „ret­te“ ich dann mei­ne ana­lo­gen Ergeb­nis­se am bes­ten in die digi­ta­le Welt? … weiterlesen ...

Tipps für die (Stattys | Magic-Chart) Notes

In den Arti­keln zu den Stat­tys Notes bzw. den Legamas­ter Magic-Chart Notes habe ich bereits den einen oder ande­ren Tipp zur Nut­zung der elek­tro­sta­tisch haf­ten­den „Haft­no­ti­zen“ ein­ge­streut. Hier nun – ana­log zu den „Tipps für das Magic-Chart“ – eine kom­pak­te (und ergänz­te) Sammlung: … weiterlesen ...

Haftnotizen richtig benutzen

Rede oder schrei­be ich über „waren­kund­li­che“ Aspek­te des Visua­li­sie­rens, so gibt es drei Din­ge, die ich nicht müde wer­de zu erwähnen:

  • White­boards wischt man am bes­ten mit einem (ggf. feuch­ten) Mikro­fas­ter­tuch ab, …
  • … am Flip­chart Schrei­ben kann man am bes­ten mit einem Stift mit Keil­spit­ze und …
  • … Post-its zieht man am bes­ten zur Sei­te ab.
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