Kategorie-Archiv: Visualisieren - Zeichnen
„Bierdeckel“: Planung, Fertigstellung und viele Schleifen im Projektmanagement
Wirklich jeder kann zeichnen!
„Ich kann nicht zeichnen“ ist wohl einer der Sätze, die ich am häufigsten höre. Ob in Trainings, Workshops oder in Routine-Besprechungen – wo auch immer ich visuelles Denken, wo auch immer ich Stegreifvisualisierungen in die Situation einführe, Menschen bitte, zu zeichnen: Das „Ich kann nicht zeichnen.“ … weiterlesen ...
Zu viel des Guten
Das eine oder andere Feedback (vielen Dank!) zu „Warum ist ’schönes Zeichnen‘ wichtig?“ rückte (nicht zum ersten Mal) eine Problematik in meinen Fokus, die man als konträr zum Problem des „lieblos Zeichnens und unleserlich Schreibens“ begreifen kann: Es gibt auch „zu viel des Guten“ – es ist durchaus möglich, ein Gespräch oder einen Vortrag so umfangreich und/oder aufwendig visuell zu begleiten, dass die Visualisierung als Handlung den sprachlichen und visuellen Inhalten den Rang abläuft, von der Begleitung zum unfreiwilligen (Meta‑)Thema wird. … weiterlesen ...
Warum ist „schönes Zeichnen“ wichtig?
Sei es in der Erwachsenenbildung, im (IT‑)Training oder gar in Vertrieb und Pre-Sales: Dieselben Menschen, die viele (bereitwillig bezahlte Arbeits‑)Stunden mit der Perfektionierung von PowerPoint-Folien zubringen können, halten auf Flipchart und Whiteboard eher lieblose Zeichnungen und fast unlesbare Schrift oft für ausreichend. … weiterlesen ...
Inspiratives
So sehr ich das Visuelle in der Kommunikation liebe, so sehr hasse ich den übermäßigen und ungezielten Einsatz von Clipart. Ist eine gute Visualisierung quasi visuelle Prosa, grenzt der Einsatz von Clipart oftmals an visuelle Logorrhoe: Vermeintlich passende Clipart wird oft nachträglich über den inhaltlich bereits fertigen Foliensatz „gestreut“ – ganz so, als müsse jede Folie mindestens eine visuelle Darstellung enthalten. … weiterlesen ...
Kunst am Whiteboard
Als ein Mensch, dessen ohnehin nur rudimentär ausgeprägtes künstlerisches Talent sich seit den ersten ungelenken Versuchen mit dem (Grund‑)Schul-Tuschkasten lediglich in sehr kleinen Schritten weiterentwickelt hat, bewundere ich jeden, der wirklich zeichnen oder malen kann. Zeichnet jemand auch noch am von mir sehr geschätzten Whiteboard, ist dem Künstler meine Begeisterung sicher. … weiterlesen ...
Buchauszug: Bühne und Publikum
Den (Steh‑)Platz vor dem Flipchart oder dem Whiteboard mit den „Brettern, die die Welt bedeuten“zu vergleichen, dürfte in den meisten Fällen mehr als vermessen erscheinen. Dennoch: Eben dieser Platz ist Ihre Bühne, meist unmittelbar davor sitzt Ihr mehr oder minder interessiertes Publikum. … weiterlesen ...