Visuelle Archaismen – oder: Nicht über „4.0“ reden und „1.0“ oder „2.0“ zeichnen

Visuelle Archaismen – oder Nicht über "4.0" reden und "1.0" oder "2.0" zeichnen

Möch­te man mög­lichst erkenn­bar visua­li­sie­ren, zeich­net man meist Ste­reo- oder Arche­ty­pi­sches – im Zusam­men­hang mit Men­schen und vor allem Men­schen­grup­pen droht schnell die „Kli­schee-Fal­le des Visua­li­sie­rens“. Glück­li­cher­wei­se zeich­ne ich meist eher (Informations‑)​Technisches.

Inter­es­san­ter­wei­se droht aber auch beim Visua­li­sie­ren moderns­ter Tech­no­lo­gien eine Art „Kli­schee-Fal­le“ – nur anders: Das, was als ver­meint­lich arche­ty­pisch visua­li­siert wird, ist oft schlicht­weg ein Ana­chro­nis­mus – das visu­el­le Wort eigent­lich ein „visu­el­ler Archais­mus“ und soll­te eigent­lich schon längst „aus­ge­stor­ben“ sein. … weiterlesen ...

Von der Klischee-Falle des Visualisierens

Die Klischee-Falle des Visualisierens – von Archetypen und Stereotypen

Spra­che beein­flusst das Den­ken. Unter ande­rem des­we­gen ach­ten wir auf unse­re Wor­te – oft unter Beach­tung der je nach Kon­text m. E. ja durch­aus sinn­vol­len „Poli­ti­schen Kor­rekt­heit“ („poli­ti­cal cor­rect­ness“). Das soll­ten wir auch mit unse­ren visu­el­len Wör­tern tun – erst recht, wenn wir uns gera­de in einer Pha­se des begeis­ter­ten „visu­el­len Sprach­er­werbs“ befinden! … weiterlesen ...

Mehr zum „Ampel-Fetisch“

Mehr zum Ampel-Fetisch

Absei­ti­ges, so ver­sprach ich in mei­nem Jubi­lä­ums-Arti­kel, wer­de in die­sem Blog künf­tig zuguns­ten von Kon­kret-Prak­ti­schem in den Hin­ter­grund tre­ten – ganz ver­mei­den kann ich es aber offen­kun­dig nicht. Und so füh­le ich mich gera­de­zu gezwun­gen, mei­nen recht pra­xis­na­hen Arti­kel zum „ ‚Ampel-Fetisch‘ im Pro­jekt­MA­NAGE­MENT“ noch um ein paar etwas weni­ger pra­xis­re­le­van­te Anmer­kun­gen zu ergänzen: … weiterlesen ...

Der „Ampel-Fetisch“ im ProjektMANAGEMENT

Der "Ampel-Fetisch" im ProjektMANAGEMENT

Ein mir gut bekann­ter Sechs­jäh­ri­ger hat ein Fai­ble für Ampeln – jede der gera­de in Ham­burg nicht unbe­dingt sel­te­nen „Licht­si­gnal­an­la­gen“ muss ein­zeln inspi­ziert und kom­men­tiert wer­den; kleins­te Beson­der­hei­ten erfah­ren eine umfang­rei­che Wür­di­gung. … weiterlesen ...

Mobiles am Flipchart

Aller­spä­tes­tens seit Satya Nadel­la „mobi­le first, cloud first“ zum Para­dig­ma des größ­ten Soft­ware­un­ter­neh­mens der Welt gemacht hat, ist klar: Ultra-mobi­le End­ge­rä­te in Kom­bi­na­ti­on mit gera­de­zu ubi­qui­tä­ren Cloud-Diens­ten ver­än­dern nicht nur die pri­va­te, son­dern zuneh­mend auch die geschäft­li­che IT-Nut­zung (übri­gens sehr schön visua­li­siert in einer von Nadel­la get­wit­ter­ten Sketch­no­te). … weiterlesen ...

Inspiration im Schilderwald

Ich gehö­re zu den Men­schen, die ihr Leben nicht nur ohne Auto, son­dern sogar ohne Füh­rer­schein zu bestrei­ten ver­su­chen. Ver­kehrs­zei­chen als sym­bo­lisch-iko­ni­sche Zei­chen sind mir dem­entspre­chend eigent­lich eher weni­ger prä­sent. … weiterlesen ...

Visuelle Metaphern für das Projektmanagement – Projektrisiken

Risi­ken (oder bes­ser: deren Ein­tritt) sind neben man­geln­der Unter­stüt­zung durch das Manage­ment und absicht­li­cher „Sabo­ta­ge“ aus „poli­ti­schen“ Grün­den sicher­lich die häu­figs­te Ursa­che dafür, dass ein Pro­jekt „gegen die Wand fährt“.

Möch­te man ein Pro­jekt erfolg­reich über die Ziel­ge­ra­de brin­gen, gilt es, mit den Risi­ken umzu­ge­hen – sie zu mana­gen. … weiterlesen ...

Picasso am Flipchart

Die New York Times behaup­te­te vor eini­gen Tagen in einem der weni­gen Berich­te über die inter­nen Mit­ar­bei­ter­schu­lun­gen bei Apple, „Apple may well be the only tech com­pa­ny on the pla­net that would dare compa­re its­elf to Picas­so“. Das dar­auf fol­gen­de Medi­en- (z. B. … weiterlesen ...