„Man nehme …“ – noch mehr zur Canvas-Methoden-Kritik

"Man nehme" … – noch mehr zur Canvas-Methoden-Kritik

Aller guten Din­ge sind drei – und so muss ich mei­ne bis­he­ri­gen kri­ti­schen Aus­füh­run­gen (vgl. hier und hier) zum „visu­el­len Denk­werk­zeug“ ‚Can­vas‘ doch noch durch einen Drit­ten Arti­kel ergän­zen. Blog­gen ist für mich häu­fig eine „all­mäh­li­che Ver­fer­ti­gung der Gedan­ken beim“ Schrei­ben – des­we­gen braucht es manch­mal mehr als einen Arti­kel, bis der Gedan­ke eini­ger­ma­ßen voll­stän­dig ist. … weiterlesen ...

Zahlen, Daten, Fakten präsentieren – oder doch lieber nicht?

Zahlen Daten Fakten präsentieren – oder doch lieber nicht?

„Zu dem, was ich soeben über die Tech­nik der Rede gesagt habe, möch­te ich noch kurz bemer­ken, daß viel Sta­tis­tik eine Rede immer sehr hebt. Das beru­higt unge­mein, und da jeder imstan­de ist, zehn ver­schie­de­ne Zah­len mühe­los zu behal­ten, so macht das viel Spaß.“

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„Flipchart oder PowerPoint?“

"Flipchart oder PowerPoint?"

Ste­phan List (<http://​tool​blog​.de>) frag­te mich vor eini­gen Wochen in unse­rem Pod­cast-Gespräch, was ich in wel­cher Situa­ti­on bevor­zu­gen wür­de: Power­Point, Flip­chart oder White­board. Zu mei­ner Über­ra­schung muss­te ich fest­stel­len, dass ich in die­sem Blog dazu bis­her noch nicht direkt Stel­lung bezo­gen habe – das möch­te ich hier­mit nachholen:

Grund­sätz­lich immer eine Power­Point-Prä­sen­ta­ti­on zu zei­gen (oder zei­gen zu müs­sen), erscheint mir in etwa so sinn­voll wie Power­Point grund­sätz­lich zu has­sen und für „böse“ zu hal­ten (vgl. … weiterlesen ...

Workshop „Visualisieren und schreiben für Kanban und Post-its“ am 4. April in Hamburg

Visualisieren und schreiben für Kanban und Post-its

Wie kann ich Flip­chart, White­board und Post-its am bes­ten ein­set­zen – und was gibt es sonst noch? Wie kann ich dabei schön und leser­lich, aber trotz­dem schnell schrei­ben? Wie lässt sich das Geschrie­be­ne visu­ell ergän­zen? Und wie „ret­te“ ich dann mei­ne ana­lo­gen Ergeb­nis­se am bes­ten in die digi­ta­le Welt? … weiterlesen ...

Visualisieren und Präsentieren im „Goldfischglas“

Visualisieren und Präsentieren im "Goldfischglas"

Es gibt kaum noch ein Unter­neh­men, das sich nicht (neben vie­len ande­ren wohl­klin­gen­den Wor­ten) „Trans­pa­renz“ auf die Lis­te der per Unter­neh­mens­leit­bild qua­si ver­ord­ne­ten Kul­tur­be­stand­tei­le gesetzt hat. Wie weit es dann tat­säch­lich damit her ist, ob die­ser Wert unter allen Umstän­den sinn­voll ist und ob – ein Gedan­ke, der mich des Öfte­ren beschleicht – die neu­er­dings man­cher­orts zum Dog­ma erho­be­ne Trans­pa­renz nicht eher ein Ableh­nen von Ver­ant­wor­tung und womög­lich eine unfai­re Über­for­de­rung dar­stellt, soll (lei­der) nicht Gegen­stand die­ses Arti­kels sein. … weiterlesen ...

„Canvas“ – formularhaftes Tütensuppen-Denken?

"Canvas" – formularhaftes Tütensuppen-Denken?

Wenn ich eine Lein­wand kau­fe, dann ist sie leer. Andern­falls kau­fe ich ein Bild. Glei­ches gilt für Flip­charts, White­boards und Mode­ra­ti­ons­wän­de – mehr „Vor­druck“ als ein ein­fa­ches Karo braucht es nicht, mehr „A‑prio­ri-Visua­li­sie­rung“ erscheint mir als eine mich unan­ge­mes­sen ein­schrän­ken­de Vor­weg­nah­me des­sen, was kom­men soll. … weiterlesen ...

Das „Easter Egg“ vieler Flipcharts

Das "Easter Egg" vieler Flipcharts

Für vie­le mag das ein „alter Hut“ sein – aber einer, den mei­ner Erfah­rung nach wirk­lich nicht jeder kennt und von dem hier kurz zu schrei­ben dem­entspre­chend loh­nend erscheint: Die meis­ten Flip­charts haben ein „Eas­ter Egg“ – eine „ver­steck­te Funk­ti­on“, die erstaun­lich vie­len Men­schen nicht bekannt ist: Sie ver­fü­gen über einen oder zwei Sei­ten­ar­me, die man aus­fah­ren oder ‑klap­pen kann und an denen man fer­tig beschrie­be­ne Blät­ter seit­lich neben dem „akti­ven“ Blatt gut sicht­bar mit­tels Magne­ten oder Kle­be­band auf­hän­gen kann. … weiterlesen ...

Das BarCamp Hamburg 2015 #bchh15

BarCamp Hamburg 2015

Das neun­te Bar­Camp Ham­burg war gleich­zei­tig mein zwei­tes – ich bin lei­der spät mit dem Bar­Cam­pen gestar­tet. Genau­so wie im letz­ten Jahr war es span­nend, lehr­reich, inspi­rie­rend, spa­ßig und nahr­haft – vie­len Dank noch ein­mal an das Orga­ni­sa­ti­ons­team und vor allem auch an die Spon­so­ren! … weiterlesen ...