Besser präsentieren mit „B“ und „W“

Bedenkt man, wie vie­le Prä­sen­ta­tio­nen tag­täg­lich gehal­ten wer­den, müss­te die Tas­te B vie­ler Note­books eigent­lich über­durch­schnitt­li­che Abnut­zungs­er­schei­nun­gen auf­wei­sen: Sie ist mei­nes Erach­tens die wäh­rend des Prä­sen­ta­ti­ons­mo­dus´ von Power­Point wich­tigs­te Tas­te – so wich­tig, dass ihre Funk­ti­on mit den meis­ten Pre­sen­tern sogar aus der Fer­ne erreich­bar ist. … weiterlesen ...

Haiku Deck 2.4

Im Rah­men der Arti­kel­rei­he zur Prä­sen­ta­ti­ons­ge­stal­tung fand Hai­ku Deck bereits häu­fi­ger Erwäh­nung – Grund genug, auch der neu­en Ver­si­on 2.4 einen Arti­kel zu widmen.

Die aktu­el­le Ent­wick­lungs­rich­tung von Hai­ku Deck ist nach Dar­stel­lung der Ent­wick­ler vor allem durch eine Anwen­der-Umfra­ge geprägt, die im letz­ten Herbst durch­ge­führt wur­de. … weiterlesen ...

Noch mehr Whiteboard-Innovationen

Dem einen oder ande­ren dürf­te es schon auf­ge­fal­len sein: Ich visua­li­sie­re gern – fast alles und ent­spre­chend wann immer mög­lich. Letz­te­res ist oft ein Pro­blem: Es erstaunt immer wie­der, in wie vie­len Büros (geis­tig-krea­tiv arbei­ten­der Men­schen!) sich weder ein White­board noch ein Flip­chart befin­den. … weiterlesen ...

Whiteboard-Verschlimmbesserung

Nach den ech­ten Inno­va­tio­nen für das White­board folgt nun doch noch ein Arti­kel zu einer mei­ner Erfah­rung nach ech­ten Ver­schlimm­bes­se­rung: Dem (in der Regel mehr oder min­der „sty­li­schen“ und ver­mut­lich vom Innen­ar­chi­tek­ten aus­ge­such­ten) Milch­glas-White­board.
Mei­ne ers­te Begeg­nung mit einem White­board auf Basis einer Milch­glas-Schei­be begann begeis­tert – auf den ers­ten Blick ist ein sol­ches White­board nicht nur schön anzu­se­hen, son­dern wirkt vor allem inno­va­tiv: eine prak­tisch unzer­kratz­ba­re Ober­flä­che, die fast belie­bi­gen Rei­ni­gungs­mit­teln stand­hal­ten dürf­te – und auf­grund ihrer ver­gleichs­wei­se extre­men Glät­te nahe­zu per­fekt tro­cken zu wischen ist. … weiterlesen ...

Innovatives für Whiteboard und Flipchart

White­board und Flip­chart sind so alt, dass ihre jewei­li­ge Erfin­dungs­ge­schich­te erstaun­lich unklar ist. Als inno­va­tiv gel­ten die­se Visua­li­sie­rungs­werk­zeu­ge schon längst nicht mehr – auch, wenn es im Rah­men der einen oder ande­ren „Wie­der­ent­de­ckung“ gern so dar­ge­stellt wird. Den­noch gibt es auch hier Inno­va­ti­on (und ich mei­ne nicht die digi­ta­le) – selbst nach all den Jah­ren ist Ver­bes­se­rung mög­lich. … weiterlesen ...

Inspiratives

So sehr ich das Visu­el­le in der Kom­mu­ni­ka­ti­on lie­be, so sehr has­se ich den über­mä­ßi­gen und unge­ziel­ten Ein­satz von Clip­art. Ist eine gute Visua­li­sie­rung qua­si visu­el­le Pro­sa, grenzt der Ein­satz von Clip­art oft­mals an visu­el­le Logor­rhoe: Ver­meint­lich pas­sen­de Clip­art wird oft nach­träg­lich über den inhalt­lich bereits fer­ti­gen Foli­en­satz „gestreut“ – ganz so, als müs­se jede Folie min­des­tens eine visu­el­le Dar­stel­lung ent­hal­ten. … weiterlesen ...

Visueller Sprachwandel – ganz aktuell

Gibt es für etwas kein Wort, kann man erfah­rungs­ge­mäß nur schwer dar­über spre­chen. Spra­che deter­mi­niert poten­ti­ell das Den­ken und erhält damit immer auch eine gesell­schaft­lich-poli­ti­sche Dimen­si­on – Geor­ge Orwells „Neu­sprech“ („news­peak“) illus­triert die­sen Zusam­men­hang eindrucksvoll. … weiterlesen ...

Mindmaps – trotz Karte im eigenen Hirn verirrt?

Ver­mut­lich ist es ein Zei­chen stei­gen­den Alters: Ich stel­le fest, dass ich immer mehr Metho­den, von denen ich vor eini­gen Jah­ren noch aus heu­ti­ger Sicht gera­de­zu unre­flek­tiert begeis­tert war, zuneh­mend kri­ti­scher betrach­te – selbst, wenn es (ver­meint­lich?) … weiterlesen ...