Meine beiden „Lieblings-Dreiecke“
Zwei Dreiecke begleiten fast immer mindestens mein berufliches Tun: Das „magische Dreieck“ des Projektmanagements und das „TZI-Dreieck“ der Themenzentrierten Interaktion. … weiterlesen ...
IT visualisieren – ganz spontan
Zwei Dreiecke begleiten fast immer mindestens mein berufliches Tun: Das „magische Dreieck“ des Projektmanagements und das „TZI-Dreieck“ der Themenzentrierten Interaktion. … weiterlesen ...
Auch wenn ich mit meinem Plädoyer für eine möglichst trennscharfe und exakte Terminologie nicht immer auf uneingeschränkte Gegenliebe stoße: Klare, eindeutige Nomenklatur ist m. E. ebenso wichtig für die sprachliche Kommunikation wie erkennbares Zeichnen in der visuellen Kommunikation. „Äpfel und Birnen“ sollten als zwei verschiedene Dinge erkennbar sein – egal, ob in der gesprochenen, geschriebenen oder visuellen Sprache. … weiterlesen ...
Trotz aller Kritik an der mitunter wenig umsichtigen und dadurch den visuellen Denkprozess womöglich negativ beeinflussenden Anwendung von Canvases (vgl. hier, hier und hier): Die dem jeweiligen Canvas zugrundeliegenden Ideen erscheinen mir häufig gut und schlüssig, das daraus abgeleitete Canvas oft als potenziell sehr hilfreiche Struktur. … weiterlesen ...
Moderiere ich eine Sammlungs-Phase in einem Workshop, versuche ich immer, einen explizit visualisierten und für alle sichtbaren „Ideen-Parkplatz“ („Themenspeicher“) einzurichten – ein Flipchart, eine Moderationswand oder vielleicht auch nur eine Ecke eines Whiteboards, in der alles „geparkt“ wird, was nach mehr oder minder einhelliger Meinung der Beteiligten nicht wirklich zur gerade zu bearbeitenden Fragestellung gehört. … weiterlesen ...
Aller guten Dinge sind drei – und so muss ich meine bisherigen kritischen Ausführungen (vgl. hier und hier) zum „visuellen Denkwerkzeug“ ‚Canvas‘ doch noch durch einen Dritten Artikel ergänzen. Bloggen ist für mich häufig eine „allmähliche Verfertigung der Gedanken beim“ Schreiben – deswegen braucht es manchmal mehr als einen Artikel, bis der Gedanke einigermaßen vollständig ist. … weiterlesen ...
Wer daran gewöhnt ist, während endloser, womöglich in die Mittagspause hineinragender Besprechungen seinen Nährstoffbedarf durch Kaffee und die mancherorts obligatorischen „Meeting-Kekse“ zu bestreiten, schaut meist geradezu neidisch auf die in „Timeboxen“ gepressten, vergleichsweise stringent organisierten „Stand-Ups“ in agilem Umfeld. Dabei gibt es m. E. … weiterlesen ...
Es fällt mir immer wieder auf: Die Begriffe „BarCamp“ und „Open Space“ werden wild durcheinandergeworfen und teilweise sogar synonym benutzt – sogar in einem der vorstehend verlinkten Wikipedia-Artikel. Es mag an der Offenheit der Formate und dem damit einhergehenden Undogmatismus liegen: Methodenklarheit scheint niemanden so richtig zu interessieren. … weiterlesen ...
In Zeiten, in denen gern mal nur noch die Überschrift gelesen wird – in denen wenige Zeilen schon dem einen oder anderen „tl;dr“ erscheinen –, kommt es mehr denn je auf Sprache und vor allem auf die konkrete Wortwahl an. … weiterlesen ...