„Visurrhoe“ – oder: „vizTHINK vs. VIZthink“

"Visurrhoe" – oder: "vizTHINK" vs. "VIZthink"

Als ich Ende 2012 „Die Computermaler“ ver­öf­fent­lich­te, war die Idee des visu­el­len Den­kens („VizT­hink“) zumin­dest in mei­nem unmit­tel­ba­ren Umfeld noch eini­ger­ma­ßen exo­tisch, der Begriff „Sketch­no­tes“ war bei­spiels­wei­se gera­de erst gebo­ren (Goog­le Trends). Mike Rho­des (<http://​roh​de​sign​.com>) Buch „The Sketch­no­te Hand­book: The Illus­tra­ted Gui­de to Visu­al Note Taking“ erschien im Dezem­ber 2012 auf Eng­lisch. … weiterlesen ...

Über Graphic Recording, Visual Facilitation und zweimal Sketchnotes

Über Graphic Recording, Visual Facilitation und zweimal Sketchnotes

Auch wenn ich mit mei­nem Plä­doy­er für eine mög­lichst trenn­schar­fe und exak­te Ter­mi­no­lo­gie nicht immer auf unein­ge­schränk­te Gegen­lie­be sto­ße: Kla­re, ein­deu­ti­ge Nomen­kla­tur ist m. E. eben­so wich­tig für die sprach­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on wie erkenn­ba­res Zeich­nen in der visu­el­len Kom­mu­ni­ka­ti­on. „Äpfel und Bir­nen“ soll­ten als zwei ver­schie­de­ne Din­ge erkenn­bar sein – egal, ob in der gespro­che­nen, geschrie­be­nen oder visu­el­len Spra­che. … weiterlesen ...