Ein Flipchart am Flipchart
„Wie zeichnet man eigentlich ein Flipchart?“ – eine auf den ersten Blick überraschende Frage, die mir ein Teilnehmer eines Visualisierungs-Trainings stellte. … weiterlesen ...
IT visualisieren – ganz spontan
„Wie zeichnet man eigentlich ein Flipchart?“ – eine auf den ersten Blick überraschende Frage, die mir ein Teilnehmer eines Visualisierungs-Trainings stellte. … weiterlesen ...
Wolken bestehen aus Wasser und Luft, sind eher diffus und ziehen auch wieder vorbei. … weiterlesen ...
Ich habe meine latente Abneigung gegen E‑Books überwinden können: Neben dem gedruckten Buch gibt es „Die Computermaler“ nun auch als E‑Book auf Amazon.de. … weiterlesen ...
Einer der großen Unterschiede zwischen Whiteboard und Flipchart ist, dass am Flipchart auf (im Interesse der Lesbarkeit der Schrift – ich kann es nicht oft genug wiederholen – hoffentlich kariertem) Papier gezeichnet wird. Papier hat gegenüber der Whiteboard-Oberfläche den Vorteil, nicht nur mit Markern, sondern mit unterschiedlichsten Schreib- und Malwerkzeugen beschreibbar zu sein – der Kreativität sind wenig Grenzen gesetzt. … weiterlesen ...
Meteorologen unterscheiden schon sehr lange unterschiedlichste Arten von Wolken – weltweit normiert von der World Meteorological Organization (WMO). Eine vergleichbar exakte Definition unterschiedlicher „Wolkenarten“ existiert in der IT nicht: Ob z. B. … weiterlesen ...
Der Tageslicht- oder Overhead-Projektor – im Osten Deutschlands auch gern mit dem meiner Meinung nach viel schöneren Kunstwort Polylux (zusammengesetzt aus dem altgriechischem „poly“ („πολύς“) für „viel, mehrere“ und dem lateinischen „lux“ für „Licht“) bezeichnet – bedarf wohl in der Wahrnehmung der meisten Leser dieses Blogs eher eines Nekrologs als eines Lobliedes. … weiterlesen ...
Propagiert man das Visualisieren mit „analogen“ Mitteln – lies: ohne PowerPoint oder alternative Präsentationsprogramme (im Folgenden wird „PowerPoint“ als Deonym für alle vergleichbaren Präsentationsprogramme betrachtet) –, gerät man schnell in den Verdacht, ein Gegner eben dieser Programme zu sein, sie mehr oder minder dogmatisch abzulehnen. … weiterlesen ...
Mein Lateinlehrer erzählte uns in einer seiner ersten Unterrichtsstunden, es gebe im Vatikan eine Stelle, die dafür zuständig sei, dem Sprachkorpus des Latein neue Wörter hinzuzufügen, um die Verwendbarkeit des Latein im modernen Leben sicherzustellen. … weiterlesen ...