Visuelle Metaphern für das Projektmanagement – Projektrisiken

Risi­ken (oder bes­ser: deren Ein­tritt) sind neben man­geln­der Unter­stüt­zung durch das Manage­ment und absicht­li­cher „Sabo­ta­ge“ aus „poli­ti­schen“ Grün­den sicher­lich die häu­figs­te Ursa­che dafür, dass ein Pro­jekt „gegen die Wand fährt“.

Möch­te man ein Pro­jekt erfolg­reich über die Ziel­ge­ra­de brin­gen, gilt es, mit den Risi­ken umzu­ge­hen – sie zu mana­gen. … weiterlesen ...

Bäume im Sturm

IT-Spe­zia­lis­ten wird gemein­hin unter­stellt, eher „ver­kopft“ zu sein. Obgleich das Kli­schee vom sich von Piz­za und Cola ernäh­ren­den sozio­pho­ben Ein­zel­gän­ger mei­ner Erfah­rung nach heut­zu­ta­ge wirk­lich alles ande­re als zutref­fend ist (und wohl auch nie wirk­lich zutref­fend war), ist das, was ich gern als „Stuhl­kreis-All­er­gie“ bezeich­nen wür­de, unter ITlern weit ver­brei­tet: Bei der Anwen­dung von typi­schen Mode­ra­ti­ons­me­tho­den soll­te man in der IT-Bran­che äußerst behut­sam vor­ge­hen; die Begeis­te­rung für „grup­pen­dy­na­mi­sche Spiel­chen“ hält sich in aller Regel doch sehr in Grenzen. … weiterlesen ...

Zu viel des Guten

Das eine oder ande­re Feed­back (vie­len Dank!) zu „War­um ist ’schö­nes Zeich­nen‘ wich­tig?“ rück­te (nicht zum ers­ten Mal) eine Pro­ble­ma­tik in mei­nen Fokus, die man als kon­trär zum Pro­blem des „lieb­los Zeich­nens und unle­ser­lich Schrei­bens“ begrei­fen kann: Es gibt auch „zu viel des Guten“ – es ist durch­aus mög­lich, ein Gespräch oder einen Vor­trag so umfang­reich und/​oder auf­wen­dig visu­ell zu beglei­ten, dass die Visua­li­sie­rung als Hand­lung den sprach­li­chen und visu­el­len Inhal­ten den Rang abläuft, von der Beglei­tung zum unfrei­wil­li­gen (Meta‑)​The­ma wird. … weiterlesen ...

Warum ist „schönes Zeichnen“ wichtig?

Sei es in der Erwach­se­nen­bil­dung, im (IT‑)​Training oder gar in Ver­trieb und Pre-Sales: Die­sel­ben Men­schen, die vie­le (bereit­wil­lig bezahl­te Arbeits‑)​Stunden mit der Per­fek­tio­nie­rung von Power­Point-Foli­en zubrin­gen kön­nen, hal­ten auf Flip­chart und White­board eher lieb­lo­se Zeich­nun­gen und fast unles­ba­re Schrift oft für ausreichend. … weiterlesen ...

Besser präsentieren mit „B“ und „W“

Bedenkt man, wie vie­le Prä­sen­ta­tio­nen tag­täg­lich gehal­ten wer­den, müss­te die Tas­te B vie­ler Note­books eigent­lich über­durch­schnitt­li­che Abnut­zungs­er­schei­nun­gen auf­wei­sen: Sie ist mei­nes Erach­tens die wäh­rend des Prä­sen­ta­ti­ons­mo­dus´ von Power­Point wich­tigs­te Tas­te – so wich­tig, dass ihre Funk­ti­on mit den meis­ten Pre­sen­tern sogar aus der Fer­ne erreich­bar ist. … weiterlesen ...

Noch mehr Whiteboard-Innovationen

Dem einen oder ande­ren dürf­te es schon auf­ge­fal­len sein: Ich visua­li­sie­re gern – fast alles und ent­spre­chend wann immer mög­lich. Letz­te­res ist oft ein Pro­blem: Es erstaunt immer wie­der, in wie vie­len Büros (geis­tig-krea­tiv arbei­ten­der Men­schen!) sich weder ein White­board noch ein Flip­chart befin­den. … weiterlesen ...

Fotoprotokolle: Verunglückte Fotos retten

Nicht sel­ten doku­men­tiert man sei­ne Zeich­nun­gen in letz­ter Sekun­de, schon im Auf­bruch begrif­fen und „zwi­schen Tür und Angel“. Der Qua­li­tät der Fotos ist dies meist nicht son­der­lich zuträg­lich. Pro­ble­me mit Hel­lig­keit und Kon­trast las­sen sich oft noch recht ein­fach lösen (vgl. … weiterlesen ...

Einfache Projektplanung am Whiteboard

Pro­jekt­ma­nage­ment wird mei­ner Erfah­rung nach gera­de im Bereich der IT-Infra­struk­tur oft­mals erstaun­lich halb­her­zig betrie­ben. Der Ablauf folgt häu­fig einem ein­fa­chen Sche­ma: Der­je­ni­ge, der sich im jewei­li­gen Pro­jekt­team technisch/​inhaltlich am bes­ten mit dem The­ma aus­kennt, wird expli­zit oder impli­zit zum Pro­jekt­ma­na­ger „ernannt“. … weiterlesen ...