Zu Gast bei „Let’s Talk“

Ich bin für Pod­casts oder gar Hör­bü­cher meist ent­we­der zu hek­tisch oder zu müde – nicht lesend aktiv zu kon­su­mie­ren, son­dern in durch das Medi­um vor­ge­ge­be­ner Wei­se und Geschwin­dig­keit zu hören, irri­tiert mich; ent­we­der ich wer­de unru­hig oder ich schla­fe ein. … weiterlesen ...

Warum ich Fotoprotokolle wichtig finde

Manch einen wird der Stel­len­wert, den ich dem The­ma „Foto­pro­to­kol­le“ in die­sem Blog (vgl. hier) und auch im Buch ein­räu­me, irri­tie­ren – wird doch die­ser Aspekt in den meis­ten ande­ren Visua­li­sie­rungs-Büchern höchs­tens am Ran­de betrach­tet. … weiterlesen ...

Fotoprotokolle – kommentiert oder doch lieber unkommentiert?

Foto­pro­to­kol­le soll­ten nie­mals unkom­men­tiert sein und kei­nes­falls bloß aus einer Samm­lung von „nack­ten“ Fotos bestehen – eine Mei­nung, die ich u. a. in den Com­pu­ter­ma­lern (vgl. die­sen Buch­aus­zug) recht vehe­ment ver­tre­te. „Sie visua­li­sie­ren nicht schwei­gend – ver­ges­sen Sie im Pro­to­koll Ihre Ton­spur nicht!“  … weiterlesen ...

Literaturhinweis: „Präsentieren für Geeks“

Ich hal­te mich ten­den­zi­ell nicht für einen Geek – und beim Geek-Test errei­che ich ledig­lich etwa 20%. Den­noch: Als ich das ers­te Mal über Dirk Hauns (<https://​www​.the​mo​bi​le​pre​sen​ter​.com>) Buch „Pre­sen­ting for Geeks“ (hier bei Ama­zon) stol­per­te, war ich trotz­dem höchst inter­es­siert. Nicht, dass es nicht schon vie­le Bücher zum The­ma „Prä­sen­tie­ren“ gäbe – es wer­den aber m. E. … weiterlesen ...

Fotoprotokolle mit Microsoft Office Lens

Zum The­ma „Foto­pro­to­kol­le“ habe ich in die­sem Blog – wie auch im Buch – bereits das eine oder ande­re geschrie­ben. Neben inhalt­li­chen Fra­gen spiel­te dabei häu­fig das Foto­gra­fie­ren und Auf­be­rei­ten der Fotos eine gro­ße Rol­le. … weiterlesen ...

Illustration und Dekoration

Ein einen Text oder einen Vor­trag illus­trie­ren­des Bild wirkt mit dem sprach­li­chen Inhalt zusam­men; das Visu­el­le ergänzt das Tex­tu­el­le zu einem Gesamt­werk, idea­ler­wei­se ist das Gan­ze i. S. … weiterlesen ...

Text und Bild – ein tolles Paar!

Unser täg­li­ches Leben ist stark visu­ell geprägt. Schon auf einer kur­zen Fahrt mit der U‑Bahn strö­men Unmen­gen visu­el­ler Rei­ze auf uns ein: unzäh­li­ge (meist hoch­gra­dig visu­el­le) Wer­be­bot­schaf­ten, dut­zen­de Pik­to­gram­me, (hof­fent­lich wohl­ge­stal­te­te) U‑Bahn-Netz­plä­ne und vie­les mehr. Rein flä­chen­mä­ßig über­wiegt das Visu­el­le gegen­über dem Tex­tu­el­len ein­deu­tig und prägt unse­re Rezep­ti­onshal­tung – und das nicht nur in der U‑Bahn, son­dern in gro­ßen Tei­len unse­res All­tags. … weiterlesen ...

Haftnotizen mal andersherum

Haft­no­ti­zen basie­ren auf zwei Kom­po­nen­ten: einem Stück meist far­bi­gen Papiers (nicht beson­ders inno­va­tiv) und einem spe­zi­el­len Haft­kleb­stoff (eine durch­aus inno­va­ti­ve Seren­di­pi­tät; vgl. hier), der in einem schma­len Strei­fen auf einen Rand des Papiers auf­ge­tra­gen wur­de. Dass Papier auch „ein­zeln“ ohne Haft­kle­ber erhält­lich ist, ist tri­vi­al – wenig bekannt ist aller­dings, dass der Haft­kle­ber eben­falls „ein­zeln“ erhält­lich ist – z. B. … weiterlesen ...