Update (2): Haiku Deck 2.1
Vor wenigen Tagen erschien die Version 2.1 von Haiku Deck. Mindestens zwei der vielen Neuerungen in Haiku Deck 2.1 sind meines Erachtens einen Kommentar wert: … weiterlesen ...
IT visualisieren – ganz spontan
Vor wenigen Tagen erschien die Version 2.1 von Haiku Deck. Mindestens zwei der vielen Neuerungen in Haiku Deck 2.1 sind meines Erachtens einen Kommentar wert: … weiterlesen ...
Corporate Design kann sehr hilfreich sein – und sehr hinderlich. Den Sinn eines einheitlichen Markenauftritts stellt wohl niemand in Abrede, auch für qualifizierte Hilfe bei der Farb- und Schriftwahl (vgl. Teil 4 dieser Serie) in Form eines professionellen „Corporate Design Guides“ dürfte der graphisch Unbedarfte sehr dankbar sein. … weiterlesen ...
Eine der ersten Fragen, die sich beim Gestalten einer Folie stellt, ist die des Bildformats: Die meisten Präsentationen werden nach wie vor im „klassischen“ auf den Film und später das Fernsehen zurückgehenden Seitenverhältnis von 4:3 (1:1,3) erstellt. … weiterlesen ...
Ich hätte mir niemals träumen lassen, einmal etwas über Design zu schreiben: Meine gestalterische Begabung ist allenfalls rudimentär ausgeprägt; sowohl meine Fachkenntnisse als auch mein Talent sind kaum erwähnenswert. Auf der anderen Seite habe ich dennoch ein Buch über das Visualisieren verfasst, das sogar den einen oder anderen (zumindest bis dato keine Beschwerdeschreiben verfassenden) Leser gefunden hat. … weiterlesen ...
Kaum veröffentlicht, schon veraltet: Der Exkurs zu Haiku Deck (<http://www.haikudeck.com/>) in „Guter Vortrag – trotz der Slides (Teil 2)“ benötigt dringend ein Update: Haiku Deck selbst hat ein Update erfahren und liegt nunmehr in der Version 2.0 vor. Neben vielen Detailverbesserungen und ‑erweiterungen wie zum Beispiel der nach meiner Meinung essentiellen Möglichkeit, Groß- und Kleinschreibung zu verwenden und der vollkommen neuen Möglichkeit, Diagramme zu erstellen, gibt es vor allem eine große Veränderung: Mit Haiku Deck können jetzt auch Slideuments erstellt werden:
So wenig sinnvoll ich ein quasi technisch durchgesetztes „Verbot“ von „bullet points“ fand, so sehr fürchte ich, dass ohne diese Begrenzung Haiku Deck über kurz oder lang zu einem Präsentationsprogramm wie jedes andere wird – das Experiment, wirklich anders zu sein, ist meines Erachtens beendet. … weiterlesen ...
Neben dem eigentlichen Vortrag und der dazugehörigen Präsentation existiert häufig quasi epitextuell noch das sog. Handout – heutzutage in aller Regel wenig „handlich“, sondern digital als im Original oder als unveränderliche PDF weitergegebene Datei. … weiterlesen ...
Erstaunlich viele Präsentationen haben den Charakter von Slideuments, ähneln eher einem Textdokument als einer die Vortragsinhalte unterstützenden Visualisierung. Was die verbal geäußerten Inhalte visuell begleiten sollte, gibt eben diese (schriftlich) wieder, wird zum in kleinen „Folien-Häppchen“ parallel zur Verbalisierung dargereichten Redeskript – und erfüllt oftmals auch genau diese (bewusst oder nicht bewusst zugedachte) Funktion: Das Slideument dient als „Rettungsfloss im aufgewühlten Meer der Worte“ (vgl. … weiterlesen ...
Ich hoffe, ein jeder hat es bereits erlebt: Gute und anregende Vorträge sind möglich – und das trotz PowerPoint-Slides und trotz (meist eher „trockener)“ IT-Thematik. PowerPoint ist nicht grundsätzlich böse. Die Kritik an vielen Präsentationen ist jedoch sicherlich berechtigt – und eben deswegen lohnt es sich, die Kritik an der Nutzung von Präsentationsprogrammen genauer zu betrachten, die Argumente auf ihre Stichhaltigkeit zu untersuchen und im Falle berechtigter Kritik darüber nachzudenken, wie es besser geht. … weiterlesen ...