Methoden-„Frankensteining“

Mary Shelley ließ Viktor Frankenstein in ihrem gleichnamigen Roman vergleichsweise wahllos sein bei der Zusammenstellung der „Zutaten“ seiner Schöpfung – dem (eben dieser Wahllosigkeit wegen) späteren „Monster“. Der Name „Frankenstein“ steht seither für monströs-wahllose Schöpfungen aller Art[ref]Und das, obgleich in Shelleys Roman gar nicht das „Monster“, sondern vielmehr sein Schöpfer „Frankenstein“ hieß.[/ref]; … weiterlesen ...