Guter Vortrag – trotz der Slides (Teil 7)

Die letz­ten sechs Tei­le die­ser Serie sind – neben mei­nem aus Erfah­rung gewon­ne­nen Wis­sen – vor allem ein Extrakt des­sen, was nach dem Lesen vie­ler unter­schied­li­cher Bücher zum The­men­kom­plex „Prä­sen­ta­ti­on“ bei mir „hän­gen geblie­ben“ ist. … weiterlesen ...

Warum ich Fotoprotokolle wichtig finde

Manch einen wird der Stel­len­wert, den ich dem The­ma „Foto­pro­to­kol­le“ in die­sem Blog (vgl. hier) und auch im Buch ein­räu­me, irri­tie­ren – wird doch die­ser Aspekt in den meis­ten ande­ren Visua­li­sie­rungs-Büchern höchs­tens am Ran­de betrach­tet. … weiterlesen ...

Fotoprotokolle – kommentiert oder doch lieber unkommentiert?

Foto­pro­to­kol­le soll­ten nie­mals unkom­men­tiert sein und kei­nes­falls bloß aus einer Samm­lung von „nack­ten“ Fotos bestehen – eine Mei­nung, die ich u. a. in den Com­pu­ter­ma­lern (vgl. die­sen Buch­aus­zug) recht vehe­ment ver­tre­te. „Sie visua­li­sie­ren nicht schwei­gend – ver­ges­sen Sie im Pro­to­koll Ihre Ton­spur nicht!“  … weiterlesen ...

Illustration und Dekoration

Ein einen Text oder einen Vor­trag illus­trie­ren­des Bild wirkt mit dem sprach­li­chen Inhalt zusam­men; das Visu­el­le ergänzt das Tex­tu­el­le zu einem Gesamt­werk, idea­ler­wei­se ist das Gan­ze i. S. … weiterlesen ...

Text und Bild – ein tolles Paar!

Unser täg­li­ches Leben ist stark visu­ell geprägt. Schon auf einer kur­zen Fahrt mit der U‑Bahn strö­men Unmen­gen visu­el­ler Rei­ze auf uns ein: unzäh­li­ge (meist hoch­gra­dig visu­el­le) Wer­be­bot­schaf­ten, dut­zen­de Pik­to­gram­me, (hof­fent­lich wohl­ge­stal­te­te) U‑Bahn-Netz­plä­ne und vie­les mehr. Rein flä­chen­mä­ßig über­wiegt das Visu­el­le gegen­über dem Tex­tu­el­len ein­deu­tig und prägt unse­re Rezep­ti­onshal­tung – und das nicht nur in der U‑Bahn, son­dern in gro­ßen Tei­len unse­res All­tags. … weiterlesen ...

Buchauszug: Fotoprotokolle

Eben­so, wie es zum guten Ton gehört, zu kei­ner Bespre­chung ohne Anga­be einer Agen­da (womög­lich sogar ergänzt durch vor­be­rei­ten­des Mate­ri­al) ein­zu­la­den, soll­te kei­ne Bespre­chung undo­ku­men­tiert blei­ben. … weiterlesen ...

Bäume im Sturm

IT-Spe­zia­lis­ten wird gemein­hin unter­stellt, eher „ver­kopft“ zu sein. Obgleich das Kli­schee vom sich von Piz­za und Cola ernäh­ren­den sozio­pho­ben Ein­zel­gän­ger mei­ner Erfah­rung nach heut­zu­ta­ge wirk­lich alles ande­re als zutref­fend ist (und wohl auch nie wirk­lich zutref­fend war), ist das, was ich gern als „Stuhl­kreis-All­er­gie“ bezeich­nen wür­de, unter ITlern weit ver­brei­tet: Bei der Anwen­dung von typi­schen Mode­ra­ti­ons­me­tho­den soll­te man in der IT-Bran­che äußerst behut­sam vor­ge­hen; die Begeis­te­rung für „grup­pen­dy­na­mi­sche Spiel­chen“ hält sich in aller Regel doch sehr in Grenzen. … weiterlesen ...

Mindmapping „in freier Wildbahn“

Vor eini­ger Zeit stell­te ich in einem kri­ti­schen Arti­kel zum The­ma „Mind­map­ping“​die Behaup­tung auf, die wenigs­ten „in frei­er Wild­bahn“ anzu­tref­fen­den Mind­maps sei­en „ech­te Mind­maps“ im Sin­ne Tony Buzans. Als „Beleg“ für die­se Behaup­tung führ­te ich Goog­le Bil­der und den auf die­sem Weg gewinn­ba­ren zwar sehr deut­li­chen, aber den­noch recht ober­fläch­li­chen Ein­druck an – jedoch ohne die­sen wirk­lich durch Ver­gleich der ein­zel­nen Mind­maps mit Buzans „Vor­ga­ben“ quan­ti­ta­tiv abge­si­chert zu haben. … weiterlesen ...