Wenn „To Do“ und „Done“ fehlen …

Wenn "Todo" und "Done" fehlen

Struk­tu­riert man sein Task- oder Kan­ban-Board, beginnt der Work­flow nahe­lie­gen­der­wei­se häu­fig mit einer „To Do“ oder „Backlog“-Spalte und endet mit einer „Done“-Spalte – und alles dazwi­schen ist mehr oder min­der „WIP“, „Work in Progress/​Process“, ggf. … weiterlesen ...

Wie viele Kanban-Boards brauche ich eigentlich?

Wie viele Kanban-Boards brauche ich eigentlich

Auch wenn ich per­sön­lich ein Fan phy­si­scher Kan­ban-Boards bin: In Zei­ten zuneh­mend räum­lich ver­teil­ter Teams und nun auch ver­mehrt des Home­of­fices sind Soft­ware­lö­sun­gen für Kan­ban-Boards fast unum­gäng­lich. Eine inter­es­san­te Fol­ge davon: Was im Fal­le phy­si­scher Boards des hohen Auf­wan­des und des Platz­be­darfs wegen ver­mie­den wer­den wür­de – das Anle­gen neu­er, zusätz­li­cher Boards – ist im Fal­le eines soft­ware-basier­ten Boards tri­vi­al und wird dem­entspre­chend häu­fig getan. … weiterlesen ...

Little’s Law – wie man WIP-Limits möglichst nicht erklärt und wie es vielleicht besser geht

Little's Law – wie man WIP-Limits moeglichst nicht erklaert und wie es vielleicht besser geht

Kaum eine Kan­ban-Ein­füh­rung ver­geht, ohne dass irgend­wann Litt­les Gesetz erwähnt und als (meist die) Erklä­rung für die Sinn­haf­tig­keit von WIP-Limits her­an­ge­zo­gen wird. Theo­re­tisch mag die­ser Ansatz rich­tig sein, prak­tisch erscheint er mir sehr wenig zielführend.

Die wenigs­ten Infor­ma­ti­ker (und noch weni­ger Betriebs­wirt­schaft­ler) wer­den das The­ma „War­te­schlan­gen­theo­rie“ im Stu­di­um genos­sen haben – und mit einer hüb­schen For­mel am Flip­chart lässt sich auch nur beein­dru­cken, wenn sich der Trai­ner beim Erklä­ren der betei­lig­ten Varia­blen und Rah­men­be­din­gun­gen nicht hoff­nungs­los ver­has­pelt. … weiterlesen ...

Warum ein Ticket-System kein Kanban-Board ersetzt

Warum ein Ticket-System kein Kanban-Board ersetzt

Vie­le gera­de klei­ne­re IT-Abtei­lun­gen haben mei­ner Erfah­rung nach gro­ße Schwie­rig­kei­ten, die (meist knap­pe) zur Ver­fü­gung ste­hen­de Zeit zwi­schen zwei Arten von Arbeit auf­zu­tei­len: reak­ti­vem Sup­port und (gleich­sam pro­ak­ti­ver) Pro­jekt­ar­beit – Betrieb und Pro­jekt. Eine kla­re per­so­nel­le Tren­nung zwi­schen die­sen Berei­chen ist meist spä­tes­tens im Fal­le von Eska­la­tio­nen in den 2nd Level kaum mög­lich – dafür steht in mit­tel­stän­di­schen IT-Abtei­lun­gen in aller Regel schlicht nicht genü­gend aus­rei­chend qua­li­fi­zier­tes Per­so­nal zur Ver­fü­gung. … weiterlesen ...

Featureban jetzt auch auf Deutsch

Featureban jetzt auch auf Deutsch

Die Wir­kung von WIP-Limits im All­täg­li­chen zu erle­ben, ist pro­blem­los mög­lich – schaut man nur auf­merk­sam genug hin (vgl. bspw. hier und hier). Möch­te man die­sen viel­leicht stärks­ten „Hebel“ zur Ver­bes­se­rung des Arbeits­flus­ses aber für ein Team gemein­sam erleb­bar machen, ist eine Simu­la­ti­on bzw. … weiterlesen ...

WIP(-Limits) und Flow beim Zahnarzt

WIP(-Limits) und Flow beim Zahnarzt

Immer auf der Suche nach erhel­len­den Meta­phern und Model­len (vgl. hier), fiel mir kürz­lich beim Zahn­arzt auf, in was für einem wun­der­schö­nen kan­ban-arti­gen War­te­sys­tem ich dort eigent­lich sit­ze – und wie­viel man anhand die­ses Sys­tems ganz all­ge­mein über WIP-Limits und den Arbeits­fluss ler­nen kann: … weiterlesen ...

Von Kanban, der TOC und ganz viel Baggermatsch

Von Kanban, der Theory of Constaints und ganz viel Baggermatsch

Ich dach­te immer, die Eng­pass­ori­en­tie­rung von Eli­ya­hu M. Gold­ratts „Theo­ry of Cons­traints“ (TOC) läge mir so nahe, weil sie so „phy­si­ka­lisch“ ist. In Wirk­lich­keit liegt das aber an mei­ner bag­ger­mat­sch­las­ti­gen Kindheit.  … weiterlesen ...