Methoden vs. METHODEN – oder: Von der „reinen Lehre“

Methoden vs. METHODEN – oder: "Von der reinen Lehre"

Bestün­de eine Reli­gi­on „X“ ledig­lich dar­auf, bestim­men zu dür­fen, wel­ches Glau­ben und wel­ches Ver­hal­ten „x“ genannt wer­den dür­fe (nen­nen wir es „Dog­ma 1“), Geschich­te und Gegen­wart wären ver­mut­lich deut­lich ruhi­ger (ver­lau­fen). Lei­der nei­gen gera­de mono­the­is­ti­sche Reli­gio­nen dazu, jeweils für sich den Besitz der abso­lu­ten und ein­zi­gen ‚Wahr­heit‘ zu rekla­mie­ren („Dog­ma 2“). … weiterlesen ...

Methoden-„Frankensteining“

Methoden-"Frankensteining"

Mary Shel­ley ließ Vik­tor Fran­ken­stein in ihrem gleich­na­mi­gen Roman ver­gleichs­wei­se wahl­los sein bei der Zusam­men­stel­lung der „Zuta­ten“ sei­ner Schöp­fung – dem (eben die­ser Wahl­lo­sig­keit wegen) spä­te­ren „Mons­ter“. Der Name „Fran­ken­stein“ steht seit­her für mons­trös-wahl­lo­se Schöp­fun­gen aller Art; im Eng­li­schen hat gar das Verb „fran­ken­stei­ning“ eine gewis­se Ver­brei­tung erlangt. … weiterlesen ...

„Bierdeckel“: Planung, Fertigstellung und viele Schleifen im Projektmanagement

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Meine sechs „Dimensionen“ des (Aufwands‑)Schätzens

Meine Sechs Dimensionen des Aufwandschätzens

Manch­mal ist gera­de das Durch­ein­an­der inspi­rie­rend, weil es mich zum Sor­tie­ren ani­miert – so erleb­te ich es kürz­lich auf dem (übri­gens in jeder Hin­sicht inspi­rie­ren­den!) PM Camp Ber­lin beim Dis­ku­tie­ren über Aufwandsschätzungen.

Ob agil oder nicht – solan­ge man nicht zufäl­lig Anhän­ger der #noEstimates-„Bewegung“ ist, kommt man über kurz oder lang in die Situa­ti­on, (Projekt‑)​Aufwände schät­zen zu müs­sen. … weiterlesen ...

Meine beiden „Lieblings-Dreiecke“

Meine beiden "Lieblings-Dreiecke"

Zwei Drei­ecke beglei­ten fast immer min­des­tens mein beruf­li­ches Tun: Das „magi­sche Drei­eck“ des Pro­jekt­ma­nage­ments und das „TZI-Drei­eck“ der The­men­zen­trier­ten Inter­ak­ti­on. … weiterlesen ...

Projektstatus-Reporting: Parkplätze statt Ampeln

Projektstatus-Reporting: Parkplätze statt Ampeln

(Projekt‑)​Status-Ampeln sind ein­di­men­sio­nal, „rot-grün-male­risch“ (vgl. hier) und in Gelb weit­ge­hend nichts­sa­gend (vgl. hier) – ein guter Grund, sich nach alter­na­ti­ven Dar­stel­lungs­mög­lich­kei­ten umzu­se­hen. „Par­king Lot Charts“ bzw. „Par­king Lot Dia­grams“ schei­nen mir eine sol­che Alter­na­ti­ve zu sein … weiterlesen ...

(Proto-)Kanban für „Admins“

Proto-Kanban für "Admins"

Kan­ban ist neben Scrum im Moment zumin­dest im Bereich der Soft­ware­ent­wick­lung in aller Mun­de – und agi­le Metho­den revo­lu­tio­nie­ren seit eini­gen Jah­ren tat­säch­lich das Manage­ment von Soft­ware­pro­jek­ten. Was liegt also näher, als die­se Metho­de auch für den IT-Infra­struk­tur­be­reich zu adaptieren? … weiterlesen ...

In der Gumpe: IT-Infrastruktur-Projekte am Ende des Wasserfalls

In der Gumpe - IT-Infrastruktur-Projekte am Ende des Wasserfalls

Am Ende des Was­ser­falls ist die Gum­pe, das Tos­be­cken, in dem das fall­be­schleu­nig­te Was­ser unter meist gro­ßer Ver­wir­be­lung sei­ne kine­ti­sche Ener­gie ver­liert, um anschlie­ßend mehr oder min­der ruhig wei­ter­zu­flie­ßen. Ähn­lich ver­lie­fen in den letz­ten Jahr­zehn­ten die meis­ten IT-Infra­struk­tur-Pro­jek­te: Meist eher lang­wie­ri­ge und gro­ße (Update‑)​Projekte wer­den nach Vari­an­ten des „klas­si­schen“ Was­ser­fall­mo­dells bis zum Release gema­nagt und gip­feln in einer mehr oder min­der auf­re­gen­den Pha­se des „Ear­ly Life Sup­ports“ (ITIL). … weiterlesen ...