Kolorieren am Flipchart

Einer der gro­ßen Unter­schie­de zwi­schen White­board und Flip­chart ist, dass am Flip­chart auf (im Inter­es­se der Les­bar­keit der Schrift – ich kann es nicht oft genug wie­der­ho­len – hof­fent­lich karier­tem) Papier gezeich­net wird. Papier hat gegen­über der White­board-Ober­flä­che den Vor­teil, nicht nur mit Mar­kern, son­dern mit unter­schied­lichs­ten Schreib- und Mal­werk­zeu­gen beschreib­bar zu sein – der Krea­ti­vi­tät sind wenig Gren­zen gesetzt. … weiterlesen ...

Eine Ode an den Polylux

Der Tages­licht- oder Over­head-Pro­jek­tor – im Osten Deutsch­lands auch gern mit dem mei­ner Mei­nung nach viel schö­ne­ren Kunst­wort Poly­lux (zusam­men­ge­setzt aus dem alt­grie­chi­schem „poly“ („πολύς“) für „viel, meh­re­re“ und dem latei­ni­schen „lux“ für „Licht“) bezeich­net – bedarf wohl in der Wahr­neh­mung der meis­ten Leser die­ses Blogs eher eines Nekro­logs als eines Lob­lie­des. … weiterlesen ...

Die Erfindung der Tafelkreide

Womit könn­te man ein Blog zum The­ma „Visua­li­sie­rung“ bes­ser begin­nen als mit einer his­to­ri­schen Betrach­tung – und was hat his­to­risch betrach­tet das Visua­li­sie­ren begrün­det, wenn nicht die Krei­de­ta­fel? Eine kur­ze Anmer­kung zur Geschich­te der Krei­de­ta­fel fin­det sich in den „Com­pu­ter­ma­lern“ – wie in der Ein­lei­tung zu die­sem Blog ange­kün­digt hier nun die man­gels Pra­xis­re­le­vanz aus dem Buch „ver­bann­ten“ Gedan­ken dazu. … weiterlesen ...