Guter Vortrag – trotz der Slides (Teil 3)

Handouts – der Epitext der Präsentation?

Neben dem eigent­li­chen Vor­trag und der dazu­ge­hö­ri­gen Prä­sen­ta­ti­on exis­tiert häu­fig qua­si epi­tex­tu­ell noch das sog. Hand­out – heut­zu­ta­ge in aller Regel wenig „hand­lich“, son­dern digi­tal als im Ori­gi­nal oder als unver­än­der­li­che PDF wei­ter­ge­ge­be­ne Datei. … weiterlesen ...

Guter Vortrag – trotz der Slides (Teil 2)

Lesen und zuhören

Erstaun­lich vie­le Prä­sen­ta­tio­nen haben den Cha­rak­ter von Slideu­ments, ähneln eher einem Text­do­ku­ment als einer die Vor­trags­in­hal­te unter­stüt­zen­den Visua­li­sie­rung. Was die ver­bal geäu­ßer­ten Inhal­te visu­ell beglei­ten soll­te, gibt eben die­se (schrift­lich) wie­der, wird zum in klei­nen „Foli­en-Häpp­chen“ par­al­lel zur Ver­ba­li­sie­rung dar­ge­reich­ten Rede­skript – und erfüllt oft­mals auch genau die­se (bewusst oder nicht bewusst zuge­dach­te) Funk­ti­on: Das Slideu­ment dient als „Ret­tungs­floss im auf­ge­wühl­ten Meer der Wor­te“ (vgl. … weiterlesen ...

Guter Vortrag – trotz der Slides (Teil 1)

Ich hof­fe, ein jeder hat es bereits erlebt: Gute und anre­gen­de Vor­trä­ge sind mög­lich – und das trotz Power­Point-Slides und trotz (meist eher „tro­cke­ner)“ IT-The­ma­tik. Power­Point ist nicht grund­sätz­lich böse. Die Kri­tik an vie­len Prä­sen­ta­tio­nen ist jedoch sicher­lich berech­tigt – und eben des­we­gen lohnt es sich, die Kri­tik an der Nut­zung von Prä­sen­ta­ti­ons­pro­gram­men genau­er zu betrach­ten, die Argu­men­te auf ihre Stich­hal­tig­keit zu unter­su­chen und im Fal­le berech­tig­ter Kri­tik dar­über nach­zu­den­ken, wie es bes­ser geht. … weiterlesen ...

Ist PowerPoint wirklich gefährlich?

Pro­pa­giert man das Visua­li­sie­ren mit „ana­lo­gen“ Mit­teln – lies: ohne Power­Point oder alter­na­ti­ve Prä­sen­ta­ti­ons­pro­gram­me (im Fol­gen­den wird „Power­Point“ als Deonym für alle ver­gleich­ba­ren Prä­sen­ta­ti­ons­pro­gram­me betrach­tet) –, gerät man schnell in den Ver­dacht, ein Geg­ner eben die­ser Pro­gram­me zu sein, sie mehr oder min­der dog­ma­tisch abzu­leh­nen. … weiterlesen ...