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Im rechten Licht und gut ins Bild gesetzt

Tim Themann

Die Kame­ra selbst (und ihre Posi­ti­on) hat in Blog und Buch bis­her erstaun­lich wenig Beach­tung gefun­den – dabei ist sie eine der wich­tigs­ten Zuta­ten zu Video­kon­fe­ren­zen und Online-Mee­tings. Ein gutes Video­bild erzeugt m. E. mehr Nähe, wirkt prä­sen­ter und ist für die ande­ren Teil­neh­mer ange­neh­mer anzu­schau­en – ein guter Grund, sich dem The­ma noch ein­mal dedi­ziert zu widmen:

Ist man eher in einer Vor­trags- als in einer Mee­ting-Situa­ti­on, wür­de ich übri­gens ein völ­lig ande­res Set­up emp­feh­len (vgl. hier) – allein schon, weil man wäh­rend eines Vor­trags m. E. mög­lichst ste­hen sollte.

Foot­no­tes:

  1.  Falls das der Fall ist, soll­te man also ver­su­chen, es in der jewei­li­gen Soft­ware zu ändern – sofern sich das kon­fi­gu­rie­ren lässt.
  2.  Oder pro­vi­so­risch ein Bücher­sta­pel o. Ä.
  3.  Die­ser Tipp stammt von einem Leser die­ses Blogs – vie­len Dank dafür!
  4.  Der idea­ler­wei­se auch manu­ell steu­er­bar sein sollte.
  5.  Vor allem, falls man grö­ße­re Men­gen Kame­ras beschaf­fen möchte!
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