Seinen Vortrag und die begleitende Präsentation mit Zitaten bekannter Dritter zu „würzen“, ist nicht unüblich – und fast ebenso häufig sinnlos, peinlich oder gar illegal. Davon, wie man sinnvoll, richtig, ästhetisch und legal zitiert, handelt dieser Artikel. Dabei gelten die Hinweise dieses Artikels sicherlich nicht nur für das Zitieren in Vorträgen und Präsentationen, sondern auch für viele andere Fälle. Für das Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten sind diese Hinweise allerdings lediglich notwendig, aber keinesfalls hinreichend; für diesen Fall sei auf einschlägige Zitationsrichtlinien und ‑standards verwiesen.
Sinnvoll zitieren
Auch wenn so manche mehr oder minder launige Rede einen anderen Eindruck vermittelt: Nicht jeder Vortrag, nicht jede Präsentation muss mit Zitaten gespickt sein. Ein Zitat sollte einen Sachverhalt oder Gedanken direkt belegen oder einen (meist abstrakteren) Gedanken illustrieren – kurz: Es sollte einen Sinn haben. Alles andere ist „Dekoration“1, überflüssig und potentiell störend2 – und zu denken, Ruhm und Glaubwürdigkeit des Urhebers eines lediglich „dekorativen“ Zitats würden auf einen selbst als Referenten quasi „abfärben“, ist ein Irrglaube. Zitate, die kein klar erkennbarer Bestandteil der Dialektik oder Rhetorik des Vortrags sind, wirken wie (meist peinliche) Fremdkörper im Fluss der Argumentation3.
Richtig zitieren
Sieht man einmal von Marc-Uwe Klings (<http://www.marcuwekling.de>) „running gag“ mit den falsch zugeordneten Zitaten4 ab, ist falsches Zitieren einfach nur unglaublich peinlich – vor allem, wenn es jemandem im Publikum auffällt! Typisch sind hier nach meiner Erfahrung sechs potentiell sehr unangenehme Fehler:
- (Anders als bei Marc-Uwe Kling aus Versehen) falsch zugeordnete Zitate: Der Ausspruch „Kein Schlachtplan überlebt den ersten Feindkontakt“ stammt beispielsweise entgegen landläufiger Meinung nicht von Clausewitz, sondern von Moltke, und praktisch alle Varianten dieses Zitats sind zudem eine grobe Verkürzung seiner eigentlichen Äußerung5. „Das Bessere ist des Guten Feind“ stammt nicht direkt von Voltaire, sondern Voltaire zitiert in seinem „Dictionnaire philosophique“ ein altes italienisches Sprichwort6.
- Grob verkürzte Zitate – wie in beiden vorhergehenden Beispielen; sie sind durch häufiges Zitieren quasi „abgeschliffen“, das längere und sprachlich komplexere Original wurde mit der Zeit durch eine oder mehrere verkürzte Varianten ersetzt – m. E. eine Unsitte und auf jeden Fall als „frei nach …“ zu kennzeichnen!
- Problematische Urheber: Gerade bei aus dem Kontext gerissenen Zitaten wird oft der eigentliche Urheber nicht bedacht. Und so wird so manche humorige Laudatio mit Äußerungen von Kriegsverbrechern und Massenmördern „gewürzt“ – ein übler Beigeschmack ist vorprogrammiert. Dass man einige Personen gerade der deutschen Geschichte nur in sehr spezifischem (historisch-wissenschaftlichem) Kontext zitiert, dürfte jedem klar sein – im Falle weniger bekannter Urheber lohnt sich die Recherche: Wen zitiere ich da eigentlich und möchte ich wirklich mit ihm in Zusammenhang stehen? Henry Ford beispielsweise wird gerade in (betriebs‑)wirtschaftlichen Zusammenhängen gern zitiert – und hat als glühender Antisemit die „Protokolle der Weisen von Zion“ erstmalig in den Vereinigten Staaten veröffentlicht.
- Falsche Zitate: „Warum rülpset und furzet ihr nicht? Hat es euch nicht geschmacket?“ stammt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht von Luther7, ein wunderbares Beispiel dafür, wie selbstverständlich falsche Zuschreibungen werden können – und wie wichtig es ist, jedes Zitat zu überprüfen! Sehr „schmückenden“ Urhebern wie Einstein, Kant oder Goethe werden „gefühlt“ mehr Aussprüche zugeschrieben, als sie Zeit ihres Lebens unter kontinuierlichem Reden geäußert haben könnten – da kann etwas nicht stimmen. Man spricht nicht ohne Grund von „geflügelten Worten“; manch ein Ausspruch verbreitet sich wie im Fluge – ist aber deswegen noch lange nicht richtig zitiert! Eine falsche Zuschreibung wird durch Wiederholung (oder gar dadurch, dass sie ausreichend häufig in quadratische Bilder gepresst in sozialen Netzwerken verbreitet wird) nicht richtiger – und nach meinem Eindruck lohnt sich gerade bei „selbstverständlich gewordenen“ Zuschreibungen die Überprüfung.
- Falsch übersetzte Zitate: Texte korrekt und nicht sinnverzerrend zu übersetzen, ist alles andere als trivial – vor allem, wenn ein bereits aus einer anderen Sprache übersetzter Text erneut in eine weitere Sprache übersetzt wird. Das wohl prominenteste Beispiel dafür ist die „Jungfrau Maria“, die wohl als „junge Frau“ ihre literarische Karriere begann8; hier hat ein Übersetzungsfehler womöglich ein Dogma konstituiert. Nun sind alttestamentarische Schriften vielleicht nicht das beste Beispiel, aber das Problem ist dennoch existent: Die wenigsten Redner, die ihre Rede mit Zitaten griechischer oder römischer Philosophen oder Staatsmänner würzen, dürften des Lateinischen oder gar Altgriechischen wirklich mächtig sein. In den meisten Fällen sollten sinnentzerrte Zitate dieser Art dem Publikum kaum auffallen – einen Blick in eine oder mehrere verbreitete Übersetzungen zu werfen, erscheint mir dennoch sinnvoll. Problematisch wird das Thema „Übersetzungen“ im Falle des Englischen – gerade in der IT häufig anzutreffen. Auch hier passiert erstaunlich häufig Peinliches9 – und das wird deutlich eher bemerkt als im Falle nur fragmentarisch überlieferter Vorsokratiker! Aus dem Englischen würde ich persönlich übrigens gar nicht übersetzen, Englischkenntnisse würde ich bei meinem (praktisch immer im IT-Bereich arbeitenden) Publikum voraussetzen.
- In falscher Weise aus dem Kontext gerissene Zitate: Die wenigsten Menschen sind narzisstisch genug, um direkt für die Zitate-Datenbank zu sprechen; jede Äußerung steht in einem Kontext. Etwas zu zitieren, heißt zwangsläufig, es mehr oder minder sanft aus einem Kontext in einen anderen zu „verpflanzen“ – und das möglichst, ohne dass dem Zitat damit Gewalt angetan, dem Urheber gar Unrichtiges angedichtet wird, oder ein unpassender Kontext auf den neuen Inhalt „abfärbt“. Einstein beispielsweise mit dem geradezu verfälschend verkürzten Zitat „Gott würfelt nicht“ eine an einen personifizierten Gott angelehnte Religiosität anzudichten, ist vermutlich falsch; bei den Originalzitaten10 geht es vielmehr um Fragen des physikalischen Determinismus und seiner sehr persönlichen Gefühle zum Indeterminismus der Quantenphysik. Aus einer Äußerung, die auf ein hochgradig deterministisches Weltbild hinweist, einen Hinweis auf einen (von Einstein nachweislich abgelehnten11) personifizierten Gott zu machen, ist geradezu hanebüchen. Ein weiteres schönes Beispiel ist Ruth Cohns „Störungen haben Vorrang“12, das in absurdester Weise aus dem Kontext gerissen verwendet wird, um die fragwürdigsten Vorgehensweisen in der Moderation zu rechtfertigen. Von den brutal aus dem Kontext gerissenen Bibel-Zitaten, aus denen die verquersten moralischen Imperative abgeleitet werden13, möchte ich an dieser Stelle gar nicht erst anfangen.
Vermeiden lassen sich diese Probleme sehr einfach: Prüfen und überdenken Sie jedes Zitat so genau wie möglich! Was für die wissenschaftliche Arbeit gilt (und im Zuge der Überprüfung verschiedenster Promotionen eigentlich gerade im Fokus der Öffentlichkeit sein sollte), sollte für jede öffentliche Äußerung gelten – gilt also in leicht abgeschwächter Form auch für Präsentationen und Vorträge, möchte man Peinlichkeiten vermeiden:
- Suchen Sie die Quelle. Finden Sie keine einigermaßen zuverlässige (Primär‑)Quelle für das Zitat: Lassen Sie die Finger davon! Bei der Suche nach Quellen hilft z. B. das Internet Archive (<https://archive.org>) oder Google Books (<https://books.google.de>). Im Notfall gibt es darüber hinaus in den meisten Städten große Gebäude mit sehr vielen Büchern – sogenannte Bibliotheken. Zitieren Sie zudem nicht etwas, was sie nur als Zitat finden – es sei denn, die Quelle ist sehr zuverlässig und sie kennzeichnen das Zitat entsprechend. Übrigens: Nur, weil das Zitat in Wikiquote (<https://de.wikiquote.org>) zu finden ist, ist es noch nicht per se zuverlässig. Folgen Sie der Quellenangabe in Wikiquote und überprüfen Sie auch dieses Zitat14.
- Haben Sie die (Primär‑)Quelle gefunden, kennzeichnen Sie das Zitat mit dieser Quellenangabe. Falls Sie nicht die komplette Zitation auf Ihrer Folie haben möchten, sollten Sie sie sich für später z. B. in den Sprechernotizen „merken“.
- Prüfen Sie ggf. die Übersetzung. Sollten Sie zufällig nicht der jeweiligen Originalsprache mächtig sein: Vergleichen Sie falls möglich zumindest die deutsche und die englische Übersetzung des Originals. Und: Übersetzen Sie nicht mit automatischen Werkzeugen!
- Prüfen Sie Kontext und Urheber: Passt der Kontext mindestens im übertragenen Sinne zu dem, was ich sagen möchte? Ist der Urheber ein Mensch, mit dem ich in einer inhaltlichen Verbindung stehen möchte?
All das klingt nach viel Arbeit – und genau das ist es auch! Beschleicht Sie nun das Gefühl, dass dies zu viel Arbeit für das einfache Zitat ist, das Sie „mal eben kurz“ in Ihren Vortrag integrieren möchten, so ist das ein recht sicheres Zeichen dafür, dass das Zitat womöglich gar nicht so wichtig ist, womöglich gar nicht wirklich etwas zu Ihrem Vortrag beiträgt, keinen Sinn (s. o.) erfüllt. Ein sinnhaftes Zitat lohnt diese Arbeit.
Ästhetisch zitieren
Man kann nicht gleichzeitig lesen und zuhören; (viel) Text auf den Präsentationsfolien ist eher störend als hilfreich (vgl. hier). Das Zitat ist hier jedoch m. E. eine der seltenen Ausnahmen: Den (kurzen) zitierten Text für alle sicht- und lesbar zu projizieren, schafft ähnlich einer Illustration (vgl. hier) einen weiteren Rezeptions-„Kanal“; gleichzeitig zu lesen und zu hören erscheint mir in diesem Fall sinnvoll – vor allem auch, um sicherzustellen, dass diejenigen, die das eigentliche Zitat im gesprochenen Wort verpasst haben, den weiteren Ausführungen folgen können.
Wie nun aber gestalte ich die Folie mit dem Zitat?
Glücklicherweise erfordert ein wörtliches Zitat im Deutschen eine Reihe von typographischen Kennzeichnungen (zur Typographie in Präsentationen vgl. hier), die sich wunderbar gestalterisch verarbeiten lassen:
Das Zitat selbst wird durch Anführungszeichen eingeschlossen – ob hier die „klassischen“ deutschen Anführungszeichen („Gänsefüßchen“), halbe Anführungszeichen oder die französischen Guillemets bzw. Chevrons Verwendung finden, ist weitgehend dem Geschmack des Verfassers überlassen. „Dumme“ „Schreibmaschinen“-Anführungsstriche („dumb quotes“15) zu verwenden, ist übrigens typographisch falsch und in den meisten Schriftarten ausgesprochen unästhetisch – vgl. hierzu die umfangreichen Ausführungen von Christoph Koeberlin unter <http://typefacts.com/artikel/grundlagen/anfuehrungszeichen>. Zitate in Zitaten werden übrigens durch beliebige Mischungen unterschiedlicher Anführungszeichen dargestellt; der Duden empfiehlt deutsche Anführungszeichen und halbe Anführungszeichen.
Auslassungen werden durch Auslassungspunkte gekennzeichnet; Anmerkungen und Ergänzungen des Zitierenden werden ebenso wie die Auslassungspunkte in eckige Klammern eingeschlossen. Auslassungspunkte sind übrigens nicht einfach nur drei aufeinanderfolgende Punkte, sondern eine eigenständige Glyphe. Zur (durchaus nicht trivialen) Frage, wann vor oder nach Auslassungspunkten ein Leerzeichen erforderlich ist, findet sich im deutschsprachigen Wikipedia-Artikel eine schöne Zusammenfassung.
Glücklicherweise ersetzt PowerPoint Anführungsstriche, drei aufeinanderfolgende Punkte und zum Beispiel auch Binde- bzw. Gedankenstriche16 in den meisten Situationen automatisch durch ihr korrektes typographisches Äquivalent.
Das „Spielen“ mit diesen typographischen Elementen eröffnet unendliche Gestaltungsmöglichkeiten – unter (in diesem eindeutigen Fall m. E. legitimem) Weglassen des schließenden Anführungsstrichs ergibt sich beispielsweise folgendes recht typische Foliendesign:
Man beachte: Urheber und Quelle17 sind zwar nicht exakt angegeben, aber zumindest in nachvollziehbarer Form gekennzeichnet.
Einschlägige Vorlagen-Bibliotheken für PowerPoint bieten unterschiedlichste Vorlagen für Zitate (im Englischen: „Quotes“; Google-Bildersuche nach „PowerPoint Quote“); lassen Sie sich inspirieren! Wichtig bei der Gestaltung der Folie sind m. E. drei Dinge:
- Das Zitat sollte eindeutig als solches gekennzeichnet, …
- … in gut lesbarer Schriftgröße gesetzt und …
- … mit einer nachvollziehbaren Urheber- und Quellenangabe versehen sein.
Legal zitieren
Was sich für Bilder in Präsentationen bereits herumgesprochen hat, gilt analog auf für sprachliche Äußerungen: Sie unterliegen dem Urheberrecht (§ 51 UhrG, vgl. hier). Ohne an dieser Stelle eine Rechtsberatung beginnen zu wollen – dazu bin ich weder qualifiziert noch berechtigt – sei auf Folgendes hingewiesen:
- Ein Zitat muss gekennzeichnet werden und …
- … darf auf keinen Fall verändert werden.
Darüber hinaus sind – für Präsentationen weniger relevant – Großzitate nur in wissenschaftlichen Werken zulässig. Auf der sicheren Seite ist man naturgemäß, falls das Urheberrecht bereits erloschen (also die Regelschutzfrist abgelaufen) ist – für Übersetzungen kann hierbei allerdings ein womöglich um hunderte Jahre anderer Fristbeginn gelten als für das Original. Eine im Vergleich zu diesen kurzen Ausführungen deutlich qualifiziertere und umfangreichere Darstellung der Rechtslage nebst einer auch für Nicht-Juristen handhabbaren Checkliste findet sich übrigens unter <http://rechtsanwalt-schwenke.de/texte-richtig-zitieren-statt-plagiieren-anleitung-mit-checkliste/>.
Sparsam und gezielt eingesetzt können Zitate nicht nur Fakten belegen, sondern einen Vortrag und eine Präsentation wunderbar bereichern – anregend „würzen“. Sie ähneln dabei weniger dem (fast immer notwendigen) Salz, sondern vielmehr einem exotischen Gewürz, das gezielt, richtig verarbeitet und in der richtigen Menge eingesetzt einen wertvollen Beitrag zum Gesamterlebnis leisten kann.
Footnotes:
- ↑ Analog zu meinen Überlegungen zum Visuellen.
- ↑ Und ja, ich weiß. Auch ich kann – u. a. hier im Blog – der Versuchung nicht immer widerstehen.
- ↑ Und sind übrigens potentiell nicht durch das Urheberrecht gedeckt, siehe unten.
- ↑ Vgl. u. a. <http://www.marcuwekling.de/werke/#der-falsche-kalender>.
- ↑ Im Original: „Kein Operationsplan reicht mit einiger Sicherheit über das erste Zusammentreffen mit der feindlichen Hauptmacht hinaus.“ Vgl. <https://de.wikiquote.org/w/index.php?title=Helmuth_Karl_Bernhard_von_Moltke&oldid=491470>.
- ↑ Im Original: „Il meglio è l’inimico del bene.“ bzw. „Das Bessere ist der Feind des Guten.“ Vgl. <https://de.wikiquote.org/w/index.php?title=Voltaire&oldid=492955>.
- ↑ Vgl. u. a. <http://www.zeit.de/2001/06/200106_stimmts_luther.xml>. Luthers Werk gehört zu den am besten erforschten Werken überhaupt – dass das Zitat dort nicht nachweisbar ist, ist ein ziemlich eindeutiges Zeichen für eine falsche Zuschreibung.
- ↑ Vgl. z. B. die zusammenfassende populärwissenschaftliche Darstellung unter <http://www.welt.de/kultur/article3100214/Uebersetzungsfehler-machte-Maria-zur-Jungfrau.html>.
- ↑ Vgl. bspw. <http://www.heise.de/mac-and‑i/meldung/Silikon-und-Sprengstoff-Uebersetzungsfehler-in-Jobs-Biografie-1418764.html>. „Silicon“ ist ein wirklich peinlicher „false friend“.
- ↑ Vgl. <https://de.wikiquote.org/w/index.php?title=Albert_Einstein&oldid=492322>
- ↑ Vgl. <https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein#Einstellung_zur_Religion>.
- ↑ Vgl. <https://de.wikipedia.org/wiki/Themenzentrierte_Interaktion#Postulate>.
- ↑ Nach meinem Eindruck besonders häufig, indem einzelne Wörter mehr oder minder fragwürdiger Übersetzungen von Menschen ohne Altgriechisch- und Hebräisch-Kenntnisse und ohne jede altphilologische Vorerfahrung auf eine (schlecht geeichte) Goldwaage gelegt werden.
- ↑ Nicht ohne Grund zitiere ich Wikiquote hier ausschließlich mit Permanentlinks; die jeweils relevanten Zitate in der zitierten Artikel-Version habe ich überprüft.
- ↑ Vgl. <http://smartquotesforsmartpeople.com/>.
- ↑ Zum Unterschied zum Bindestrich siehe <http://typefacts.com/artikel/grundlagen/bindestrich-gedankenstrich>.
- ↑ Schopenhauer, Arthur: Parerga und Paralipomena: kleine philosophische Schriften, Band 2, 2. Aufl. Berlin: A. W. Hahn 1862. S. 583.