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Das „Easter Egg“ vieler Flipcharts

Tim Themann

Für vie­le mag das ein „alter Hut“ sein – aber einer, den mei­ner Erfah­rung nach wirk­lich nicht jeder kennt und von dem hier kurz zu schrei­ben dem­entspre­chend loh­nend erscheint: Die meis­ten Flip­charts haben ein „Eas­ter Egg“ – eine „ver­steck­te Funk­ti­on“, die erstaun­lich vie­len Men­schen nicht bekannt ist: Sie ver­fü­gen über einen oder zwei Sei­ten­ar­me, die man aus­fah­ren oder ‑klap­pen kann und an denen man fer­tig beschrie­be­ne Blät­ter seit­lich neben dem „akti­ven“ Blatt gut sicht­bar mit­tels Magne­ten oder Klebeband​1 auf­hän­gen kann.

Ich nut­ze die­sen Sei­ten­arm z. B. gern, um die anfäng­lich bespro­che­ne und visua­li­sier­te Agen­da und/​oder Ziel­de­fi­ni­ti­on auf­zu­hän­gen und auf die­se Wei­se kon­ti­nu­ier­lich im Bewusst­sein aller Betei­lig­ten zu hal­ten. Auch Vor­her-Nach­her-Ver­glei­che las­sen sich mit dem „Zusatz-Arm“ des Flip­charts gut unter­stüt­zen – sei­ne Ein­satz­mög­lich­kei­ten sind nahe­zu unbe­grenzt; man muss nur wis­sen und sich vor allem im rich­ti­gen Moment dar­an erin­nern, dass es die­sen Arm gibt!

Quel­len der Abbil­dung: Edding Aktiengesellschaft/​Legamaster.

Foot­no­tes:

  1.  Ein wei­te­rer guter Grund, immer bei­des dabei zu haben.
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