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Update: Mikrofasertücher für die Whiteboard-Reinigung v2.0

Tim Themann

Mikrofasertuch zur Whiteboard-Reinigung mit MagnetDa ich fast aus­schließ­lich unter­wegs visua­li­sie­re, nei­ge ich dazu, Werk­zeu­ge für den sta­tio­nä­ren Ein­satz zu ver­nach­läs­si­gen. Tol­le Taschen für mei­ne Stif­te inter­es­sie­ren mich bei­spiels­wei­se ein­fach mehr als magne­ti­sche Whiteboard-Stift-Halter.

Und so berück­sich­tigt auch mein Arti­kel zur White­board-Rei­ni­gung mit Mikro­fa­ser­tü­chern über­haupt nicht die Fra­ge der Auf­be­wah­rung im Büro. Im Ergeb­nis sieht nun jeder, der mein Büro betritt, als Ers­tes einen „Putz­lap­pen“ schein­bar unmo­ti­viert auf mei­nem Schreib­tisch lie­gen. Sieht man ein­mal davon ab, dass mein Büro sowie­so häu­fig nach Arbeit aus­sieht – der „Putz­lap­pen“ auf dem Tisch muss nun wirk­lich nicht sein:

Am bes­ten ver­klebt man den Magne­ten (sofern er stark genug ist, um durch das Tuch hin­durch zu haf­ten) beid­sei­tig mit dem dar­um gefal­te­ten Tuch – so ver­mei­det man, dass er beim Wischen über das White­board kratzt. Noch schö­ner wäre es sicher­lich, den Magne­ten ein­fach in ein mehr­schich­ti­ges Tuch ein­zu­nä­hen. Ich kann aller­dings weder ange­mes­sen gut nähen, noch ist das hier ein DIY-Blog – also löse ich das Befes­ti­gungs­pro­blem mit Kleb­stoff. Der Effekt ist der­sel­be: Das Mikro­fa­ser­tuch hat einen klar defi­nier­ten Auf­be­wah­rungs­ort, ist immer zur Hand und der Zweck deut­lich – und die Zweck­ent­frem­dung kaum noch erkennbar.

Foot­no­tes:

  1.  Magne­te sind glück­li­cher­wei­se durch die ver­än­der­ten Spei­cher­tech­no­lo­gien nicht mehr der pri­mä­re Erz­feind des IT-Spezialisten.
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