Canvases sinnvoll anwenden

Canvases sinnvoll anwenden

Trotz aller Kri­tik an der mit­un­ter wenig umsich­ti­gen und dadurch den visu­el­len Denk­pro­zess womög­lich nega­tiv beein­flus­sen­den Anwen­dung von Can­va­ses (vgl. hier, hier und hier): Die dem jewei­li­gen Can­vas zugrun­de­lie­gen­den Ideen erschei­nen mir häu­fig gut und schlüs­sig, das dar­aus abge­lei­te­te Can­vas oft als poten­zi­ell sehr hilf­rei­che Struk­tur. … weiterlesen ...

„Man nehme …“ – noch mehr zur Canvas-Methoden-Kritik

"Man nehme" … – noch mehr zur Canvas-Methoden-Kritik

Aller guten Din­ge sind drei – und so muss ich mei­ne bis­he­ri­gen kri­ti­schen Aus­füh­run­gen (vgl. hier und hier) zum „visu­el­len Denk­werk­zeug“ ‚Can­vas‘ doch noch durch einen Drit­ten Arti­kel ergän­zen. Blog­gen ist für mich häu­fig eine „all­mäh­li­che Ver­fer­ti­gung der Gedan­ken beim“ Schrei­ben – des­we­gen braucht es manch­mal mehr als einen Arti­kel, bis der Gedan­ke eini­ger­ma­ßen voll­stän­dig ist. … weiterlesen ...

„Canvas“ – formularhaftes Tütensuppen-Denken?

"Canvas" – formularhaftes Tütensuppen-Denken?

Wenn ich eine Lein­wand kau­fe, dann ist sie leer. Andern­falls kau­fe ich ein Bild. Glei­ches gilt für Flip­charts, White­boards und Mode­ra­ti­ons­wän­de – mehr „Vor­druck“ als ein ein­fa­ches Karo braucht es nicht, mehr „A‑prio­ri-Visua­li­sie­rung“ erscheint mir als eine mich unan­ge­mes­sen ein­schrän­ken­de Vor­weg­nah­me des­sen, was kom­men soll. … weiterlesen ...