Virtuell präsentieren mit PowerPoint & Co.

Online virtuell präsentieren mit PowerPoint & Co.

In die­sem Blog wur­de ja schon viel über das Prä­sen­tie­ren und das Erstel­len und Gestal­ten von Prä­sen­ta­tio­nen geschrie­ben (vgl. „The­men­sei­te ‚Prä­sen­tie­ren‘ “). Eine Fra­ge, die mich schon seit eini­gen Mona­ten umtreibt, ist: Was davon ist anders im Fal­le einer Online-Prä­sen­ta­ti­on – und was gilt es even­tu­ell für die­sen Fall zu ergän­zen? … weiterlesen ...

Drei Anregungen für wirksamere Online-Präsentationen

Drei Anregungen für wirksame Online-Präsentationen Meiner persönlichen Erfahrung nach gibt es drei Hauptaspekte, denen man beim online Vortragen oder Präsentieren (noch mehr) Aufmerksamkeit widmen sollte: weiterlesen ...

„Aha“ und „Wow“ – „Der AHA-Effekt“ von Michael Gerharz

Die meis­ten (Sach‑)​Bücher ran­ken sich um genau eine Kern­idee. Zweck der vie­len Wor­te – Ziel des Autors – ist es, beim Leser zu die­sem einen The­ma ein „Aha“ aus­zu­lö­sen. Kei­nen ande­ren Zweck ver­folgt auch Micha­el Ger­harz mit sei­nem Buch „Der AHA-Effekt: Wie Sie das Publi­kum für sich gewin­nen“ – nur, dass das „Aha“ sich in die­sem Fall auf das „Aha“ selbst bezieht. … weiterlesen ...

„Moderne“ Schriftgrade für Ihre Präsentation

Schriftgröße in PowerPoint abhängig vom Seitenverhältnis

Schrift ist – allen mit Text auf Foli­en ver­bun­de­nen Pro­ble­men zum Trotz – aus Prä­sen­ta­tio­nen nicht weg­zu­den­ken. Inter­es­san­ter­wei­se wird das, was vom Refe­ren­ten als wich­tig genug erach­tet wur­de, um auf die Foli­en geschrie­ben zu wer­den, trotz eben die­ser Wich­tig­keit meist sehr klein geschrie­ben – oft­mals sogar so klein, dass es selbst aus den vor­de­ren Rei­hen des Publi­kums kaum les­bar und damit weit­ge­hend unwirk­sam ist. … weiterlesen ...

Zahlen, Daten, Fakten präsentieren – oder doch lieber nicht?

Zahlen Daten Fakten präsentieren – oder doch lieber nicht?

„Zu dem, was ich soeben über die Tech­nik der Rede gesagt habe, möch­te ich noch kurz bemer­ken, daß viel Sta­tis­tik eine Rede immer sehr hebt. Das beru­higt unge­mein, und da jeder imstan­de ist, zehn ver­schie­de­ne Zah­len mühe­los zu behal­ten, so macht das viel Spaß.“

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„Flipchart oder PowerPoint?“

"Flipchart oder PowerPoint?"

Ste­phan List (<http://​tool​blog​.de>) frag­te mich vor eini­gen Wochen in unse­rem Pod­cast-Gespräch, was ich in wel­cher Situa­ti­on bevor­zu­gen wür­de: Power­Point, Flip­chart oder White­board. Zu mei­ner Über­ra­schung muss­te ich fest­stel­len, dass ich in die­sem Blog dazu bis­her noch nicht direkt Stel­lung bezo­gen habe – das möch­te ich hier­mit nachholen:

Grund­sätz­lich immer eine Power­Point-Prä­sen­ta­ti­on zu zei­gen (oder zei­gen zu müs­sen), erscheint mir in etwa so sinn­voll wie Power­Point grund­sätz­lich zu has­sen und für „böse“ zu hal­ten (vgl. … weiterlesen ...

Präsentieren mit Mindmaps?

Präsentieren mit Mindmaps

Prak­tisch jede aktu­el­le Mind­map­ping-Soft­ware bie­tet so etwas wie einen „Prä­sen­ta­ti­ons­mo­dus“ oder zumin­dest einen Power­Point-Export – was liegt näher, als die mög­li­cher­wei­se zur Vor­trags­vor­be­rei­tung erstell­te Mind­map auch gleich als Prä­sen­ta­ti­on zu nut­zen! Mei­nes Erach­tens ist das aller­dings alles ande­re als eine gute Idee; Mind­maps erschei­nen mir als „Prä­sen­ta­ti­ons-Ersatz“ weit­ge­hend ungeeignet:

  • Zweck einer Prä­sen­ta­ti­on ist es, den gespro­chen-sprach­li­chen Vor­trag des Refe­ren­ten zu unter­stüt­zen.
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Warum „What’s New“-Vorträge oft langweilen – und wie es besser geht

Warum "What's New"-Vorträge oft langweilen – und wie es besser geht

In mehr als zwei Jahr­zehn­ten im IT-Infra­struk­tur-Bereich habe ich unzäh­li­ge „What’s New in Ver­si­on ‚x‘ “-Vor­trä­ge über mich erge­hen las­sen – pas­siv wie auch aktiv (lies: als Refe­rent). Vie­le davon waren erstaun­lich schlecht – und das, obwohl es sich doch eigent­lich gera­de­zu um eine Stan­dard-Auf­ga­be han­delt: Dem Publi­kum die neu­en „Fea­tures“ einer neu­en Pro­dukt­ver­si­on vor­zu­stel­len, ihm das Update(-Projekt) schmack­haft zu machen und dabei selbst mög­lichst auch erkenn­bar „up-to-date“ zu wir­ken, ist fes­ter Bestand­teil der Arbeit als IT-Bera­ter oder IT-Vertriebsbeauftragter. … weiterlesen ...