Mindmapping „in freier Wildbahn“

Vor eini­ger Zeit stell­te ich in einem kri­ti­schen Arti­kel zum The­ma „Mind­map­ping“​die Behaup­tung auf, die wenigs­ten „in frei­er Wild­bahn“ anzu­tref­fen­den Mind­maps sei­en „ech­te Mind­maps“ im Sin­ne Tony Buzans. Als „Beleg“ für die­se Behaup­tung führ­te ich Goog­le Bil­der und den auf die­sem Weg gewinn­ba­ren zwar sehr deut­li­chen, aber den­noch recht ober­fläch­li­chen Ein­druck an – jedoch ohne die­sen wirk­lich durch Ver­gleich der ein­zel­nen Mind­maps mit Buzans „Vor­ga­ben“ quan­ti­ta­tiv abge­si­chert zu haben. … weiterlesen ...

Mindmaps – trotz Karte im eigenen Hirn verirrt?

Ver­mut­lich ist es ein Zei­chen stei­gen­den Alters: Ich stel­le fest, dass ich immer mehr Metho­den, von denen ich vor eini­gen Jah­ren noch aus heu­ti­ger Sicht gera­de­zu unre­flek­tiert begeis­tert war, zuneh­mend kri­ti­scher betrach­te – selbst, wenn es (ver­meint­lich?) … weiterlesen ...