Mit den Stiften zur „Tankstelle“

Mit den Stiften zur Tankstelle

„Zero was­te“ und ins­be­son­de­re die Ver­mei­dung von Kunst­stoff-Abfäl­len ist zumin­dest in mei­nem nähe­ren Umfeld im Moment in aller Mun­de. Was liegt also näher, als ein­mal ein paar Zei­len zum Nach­fül­len von Stif­ten zu schreiben? … weiterlesen ...

Der rechte Stift zur rechten Zeit

Der rechte Stift zur rechten Zeit

Dass es kei­ne gute Idee ist, mit einem Per­ma­nent­mar­ker auf einem White­board zu schrei­ben oder zu zeich­nen, ist all­ge­mein bekannt (Update 05.05.2019: Was im Fal­le eines sol­chen „Unfalls“ oft hilft, fin­den Sie hier). Weni­ger bekannt ist, dass auch die umge­kehr­te Zweck­ent­frem­dung min­des­tens der Qua­li­tät der Visua­li­sie­rung und oft auch dem Stift scha­det: Mit einem White­board-Mar­ker auf (Flipchart‑)​Papier zu schrei­ben, hat ungüns­ti­ge Fol­gen – die Far­be deckt kaum, der Mar­ker ent­leert sich extrem schnell und die Filz­spit­ze nutzt meist sehr schnell ab. … weiterlesen ...

Tipps für das Magic-Chart

Magic-Chart im mobilen Visualisierungs-Werkzeugkasten

Ich lie­be das Magic-Chart von Legamas­ter (<http://​www​.legamas​ter​.com/de/home/>) (vgl. hier). Erstaun­lich vie­le Büro-Umge­bun­gen sind „visua­li­sie­rungs­feind­lich“ – kein White­board weit und breit, von einem Flip­chart ganz zu schwei­gen. Möch­te man in einem sol­chen Umfeld visua­li­sie­ren, hilft nur ein „pro­vi­so­ri­sches Flip­chart“ – z. B. das Magic-Chart. Im … weiterlesen ...

Noch mehr Whiteboard-Innovationen

Dem einen oder ande­ren dürf­te es schon auf­ge­fal­len sein: Ich visua­li­sie­re gern – fast alles und ent­spre­chend wann immer mög­lich. Letz­te­res ist oft ein Pro­blem: Es erstaunt immer wie­der, in wie vie­len Büros (geis­tig-krea­tiv arbei­ten­der Men­schen!) sich weder ein White­board noch ein Flip­chart befin­den. … weiterlesen ...

Innovatives für Whiteboard und Flipchart

White­board und Flip­chart sind so alt, dass ihre jewei­li­ge Erfin­dungs­ge­schich­te erstaun­lich unklar ist. Als inno­va­tiv gel­ten die­se Visua­li­sie­rungs­werk­zeu­ge schon längst nicht mehr – auch, wenn es im Rah­men der einen oder ande­ren „Wie­der­ent­de­ckung“ gern so dar­ge­stellt wird. Den­noch gibt es auch hier Inno­va­ti­on (und ich mei­ne nicht die digi­ta­le) – selbst nach all den Jah­ren ist Ver­bes­se­rung mög­lich. … weiterlesen ...