Die (Präsentations-)Bühne als „User Interface“

Die Präsentations-Bühne als "User Interface"

Bewe­gung erzeugt Auf­merk­sam­keit – und die rich­tet sich auf die Bewe­gung. Babys betrach­ten fas­zi­niert das Mobi­le über ihrer Krip­pe, Erwach­se­ne bemer­ken die kleins­te Bewe­gung im Augen­win­kel, erschre­cken womög­lich – unser evo­lu­tio­nä­res Erbe prio­ri­siert Beweg­tes gegen­über Sta­ti­schem. Des­we­gen win­ken wir, um auf uns auf­merk­sam zu machen. … weiterlesen ...

Animationen und Folienübergänge – „buntes Gezappel“ oder wirksames Stilmittel?

Clown

Die wenigs­ten Men­schen nut­zen die fort­ge­schrit­te­ne­ren Mög­lich­kei­ten von Word und Excel. Bei Power­Point scheint mir das völ­lig anders zu sein: Auch noch die ver­steck­tes­te Mög­lich­keit wird genutzt – gera­de, wenn es um Ani­ma­tio­nen und Foli­en­über­gän­ge geht. Es hat manch­mal schon etwas von „Schau mal, was ich Tol­les gemacht hab‘ “.

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Guter Vortrag – trotz der Slides (Teil 5)

Seitenverhältnis

Eine der ers­ten Fra­gen, die sich beim Gestal­ten einer Folie stellt, ist die des Bild­for­mats: Die meis­ten Prä­sen­ta­tio­nen wer­den nach wie vor im „klas­si­schen“ auf den Film und spä­ter das Fern­se­hen zurück­ge­hen­den Sei­ten­ver­hält­nis von 4:3 (1:1,3) erstellt. … weiterlesen ...