Warum „What’s New“-Vorträge oft langweilen – und wie es besser geht

Warum "What's New"-Vorträge oft langweilen – und wie es besser geht

In mehr als zwei Jahr­zehn­ten im IT-Infra­struk­tur-Bereich habe ich unzäh­li­ge „What’s New in Ver­si­on ‚x‘ “-Vor­trä­ge über mich erge­hen las­sen – pas­siv wie auch aktiv (lies: als Refe­rent). Vie­le davon waren erstaun­lich schlecht – und das, obwohl es sich doch eigent­lich gera­de­zu um eine Stan­dard-Auf­ga­be han­delt: Dem Publi­kum die neu­en „Fea­tures“ einer neu­en Pro­dukt­ver­si­on vor­zu­stel­len, ihm das Update(-Projekt) schmack­haft zu machen und dabei selbst mög­lichst auch erkenn­bar „up-to-date“ zu wir­ken, ist fes­ter Bestand­teil der Arbeit als IT-Bera­ter oder IT-Vertriebsbeauftragter. … weiterlesen ...

Meine Eindrücke vom BarCamp Hamburg 2016 #bchh16

Meine Eindrücke vom BarCamp Hamburg 2016 #bchh16

Span­nend, abwechs­lungs­reich, inspi­rie­rend und neben­bei auch sehr sät­ti­gend (auch, aber nicht nur im phy­si­schen Sin­ne) – das war für mich das Bar­Camp Ham­burg 2016 (#bchh16). Getreu der Bar­Camp-‚Regel‘ „Sprecht über das Bar­Camp“ hier mein Bericht zum 10. (Jubi­lä­um!) Bar­Camp Hamburg: … weiterlesen ...

Tipps für die (Stattys | Magic-Chart) Notes

Tipps für die Stattys Notes oder Legamaster Magic-Chart Notes

In den Arti­keln zu den Stat­tys Notes bzw. den Legamas­ter Magic-Chart Notes habe ich bereits den einen oder ande­ren Tipp zur Nut­zung der elek­tro­sta­tisch haf­ten­den „Haft­no­ti­zen“ ein­ge­streut. Hier nun – ana­log zu den „Tipps für das Magic-Chart“ – eine kom­pak­te (und ergänz­te) Sammlung: … weiterlesen ...

Haftnotizen richtig benutzen

Haftnotizen richtig benutzen

Rede oder schrei­be ich über „waren­kund­li­che“ Aspek­te des Visua­li­sie­rens, so gibt es drei Din­ge, die ich nicht müde wer­de zu erwähnen:

  • White­boards wischt man am bes­ten mit einem (ggf. feuch­ten) Mikro­fas­ter­tuch ab, …
  • … am Flip­chart Schrei­ben kann man am bes­ten mit einem Stift mit Keil­spit­ze und …
  • … Post-its zieht man am bes­ten zur Sei­te ab.
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Visualisieren und Präsentieren im „Goldfischglas“

Visualisieren und Präsentieren im "Goldfischglas"

Es gibt kaum noch ein Unter­neh­men, das sich nicht (neben vie­len ande­ren wohl­klin­gen­den Wor­ten) „Trans­pa­renz“ auf die Lis­te der per Unter­neh­mens­leit­bild qua­si ver­ord­ne­ten Kul­tur­be­stand­tei­le gesetzt hat. Wie weit es dann tat­säch­lich damit her ist, ob die­ser Wert unter allen Umstän­den sinn­voll ist und ob – ein Gedan­ke, der mich des Öfte­ren beschleicht – die neu­er­dings man­cher­orts zum Dog­ma erho­be­ne Trans­pa­renz nicht eher ein Ableh­nen von Ver­ant­wor­tung und womög­lich eine unfai­re Über­for­de­rung dar­stellt, soll (lei­der) nicht Gegen­stand die­ses Arti­kels sein. … weiterlesen ...

Neues vom Magic-Chart

Neues vom Legamaster Magic-Chart

Elek­tro­sta­tisch haf­ten­de Mode­ra­ti­ons­kar­ten soll­ten zumin­dest jedem PMCamp-Teil­neh­mer vom PMCamp-Spon­sor Stat­tys (http://​www​.stat​tys​.com, vgl. hier) bekannt sein. Weni­ger bekannt (da rela­tiv neu auf dem Markt) dürf­te ein sehr ähn­li­ches Pro­dukt der aller­dings deut­lich bekann­te­ren Fir­ma Legamas­ter (<http://​www​.legamas​ter​.com/>) sein: Die Magic-Chart Notes – mir dan­kens­wer­ter­wei­se vom Her­stel­ler zur Eva­lua­ti­on zur Ver­fü­gung gestellt. … weiterlesen ...

Lebendig(en) Quellcode präsentieren

Lebendigen Quellcode praesentieren

Prä­sen­tiert man im Bereich der Soft­ware­ent­wick­lung, ist es häu­fig sinn­voll oder gar nötig, „But­ter bei die Fische“ zu packen – direkt Quell­code zumin­dest aus­zugs­wei­se zu prä­sen­tie­ren. Ob auf Fach­kon­fe­ren­zen, im Rah­men von Code Reviews oder gar in Prü­fungs-Prä­sen­ta­tio­nen: Es hat wohl fast jeder Ent­wick­ler schon hun­der­te Foli­en vol­ler „totem“, schlecht les­ba­rem und in viel zu klei­ner Schrift gesetz­tem Code über sich erge­hen las­sen müs­sen – weder wirk­lich beein­dru­ckend noch ernst­haft ziel­füh­rend. … weiterlesen ...

Präsentieren mit Markdown?

Präsentieren mit Markdown – Marp

Die Idee, mit Funk­tio­na­li­tät schier über­la­de­nen Prä­sen­ta­ti­ons­pro­gram­me durch ein sehr viel schlan­ke­res Stück Soft­ware zu erset­zen, ist nicht neu. Gera­de Power­Point erfährt sehr viel Kri­tik – die jedoch fast immer dar­auf hin­aus­läuft, Kri­tik am Werk­zeug (der Soft­ware) zu üben, wo eigent­lich Kri­tik an der Werk­zeugnut­zung und am ent­stan­de­nen Werk (der Prä­sen­ta­ti­on, dem Vor­trag) gefragt wäre. … weiterlesen ...